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VfB Lübeck muss zu „Drossel“, bangen um Deichi, heute schon Anreise

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Lübeck – Am Sonntag steht der 17. Spieltag auf dem Programm, führt es den VfB Lübeck in der Regionalliga Nord zur Spielvereinigung Drochtersen/Assel. Es gibt sicherlich schönere Aufgaben in Liga vier. Der holprige Platz im Kehdinger Stadion brachte schon so manchen Gegner in der Vergangenheit zur Weißglut. Die immer bis in die Haarspitzen motivierte Mannschaft mit ihrer robusten, kompakten Art auch. Der VfB Lübeck bekam dieses in jüngster Vergangenheit ebenfalls zu spüren und kassierte gleich zwei Niederlagen. Am 12. Oktober 2018 gab der VfB eine 1:0-Führung noch aus der Hand, verlor mit 1:2. Auch am 4. August 2017 war bei „Drossel“ nichts zu holen, ging das Match aus Sicht der Lübecker mit 2:3 in die Hose. Beide Partien erlebte Dennis Hoins, der dementsprechend um die Schwere der Aufgabe weiß, mit. „Drochtersen ist ja seit Jahren oben immer mit dabei. Ich persönlich hab gegen die da noch nie gepunktet. Nun hoffen wir natürlich aber auf Zählbares. Doch dafür müssen wir wieder 100 Prozent und mehr geben. 90 Prozent, so wie im Landespokal zuletzt, reichen nicht in einem zu erwartenden Kampfspiel“, so der Mittelfeldspieler des VfB, der sich nach dem Vormittag-Training heute an der Lohmühle dann mit seinem Team per Bus nach Niedersachsen begibt, dort von Sonnabend auf Sonntag übernachtet, um ausgeschlafen ab 15 Uhr Punkte die Tabellenführung in der Regionalliga Nord zu verteidigen. Ob bis dahin auch Yannick Deichmann wieder fit und einsatzbereit ist, wird sich noch zeigen. Der Führungsspieler (Foto) erlitt beim TSB Flensburg zuletzt eine Verletzung am Oberschenkel.

 

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