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VfB Lübeck mit klarer Ansage: „Unser Trainer steht nicht zur Disposition“

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Lübeck – Dieses Wochenende lief erneut nicht nach dem Geschmack des VfB Lübeck. In der Regionalliga Nord reichte es trotz Aufholjagd in Jeddeloh am Ende nur zu einem 3:3-Unentschieden. Dadurch wuchs der Rückstand der Lübecker, auch wenn die noch ein Nachholspiel gegen Kiel in petto haben, auf Tabellenführer VfL Wolfsburg II auf vier Punkte an. „Wir haben uns das auch anders vorgestellt, hätten uns andere Leistungen gewünscht“, ist auch VfB-Vorstand Thomas Schikorra enttäuscht von den letzten Auftritten (auswärts) und nimmt zunächst einmal die Mannschaft selbst in die Pflicht. „Wir bekommen insgesamt zu viele Gegentore. Es muss einfach wieder konzentrierter gespielt, defensiv besser gestanden werden.“ Die seit Wochen aufkommende Kritik an Cheftrainer Rolf Martin Landerl, der gerade von den VfB-Anhängern, beispielsweise in sozialen Medien geäußert, kritisch beäugt wird, entgegnet Schikorra mit klaren Worten. „Unser Trainer steht nicht zur Disposition. Ich kann verstehen, wenn sich Fans Luft verschaffen. Bei uns sind aber nicht einzelne Personen schuld, dass wir im Moment nicht die Ergebnisse einfahren, die sich jeder wünscht, sondern insgesamt müssen aller enger zusammenrücken um Erfolg zu haben.“
 

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