Lübeck – Tore satt gab es in Lübecks höchster Spielklasse für die Fans zu bejubeln. Der TSV Schlutup verlort überraschend Punkte in Eichholz, während sich die Verfolger mit einem 4:4 begnügen mussten. Der 1.FC Phönix nutzte die Gunst der Stunde und kletterte auf den zweiten Tabellenplatz. Fortuna St. Jürgen und der RW Moisling II verpassten einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Der TSV Kücknitz und der VfL Vorwerk setzten sich ins ruhige Mittelfeld ab. Der VfL Bad Schwartau ist nach dem Sieg gegen den LSC die Mannschaft der Stunde und der SC Buntekuh besiegte den VfB Lübeck III klar mit 4:1.

Lübecker SC – VfL Bad Schwartau 1:4 (1:1)

Im ersten Samstagsspiel der Kreisliga zwischen dem LSC und dem VfL Bad Schwartau sahen die Fans wieder guten Fußball von beiden Mannschaften. Der Gastgeber zeigte dabei wieder seine zwei Gesichter. Im ersten Abschnitt ging der Hausherr nach Vorarbeit von Daniel Bätge durch Ridvan Sare mit 1:0 in Führung. Mit dem Pausenpfiff konnte der VfL Bad Schwartau ausgleichen und erzielte durch Daniel Plewinski den 1:1-Halbzeitstand.

In Halbzeit zwei spielte dann nur noch der Gast aus Schwartau. Sven Schröder traf in der 57. Minute zum 2:1-Führungstreffer und schnürte knapp 25 Minuten später mittels Konter seinen Doppelpack. David Broska machte dann in der 85. Minute den Sack zu und erzielte den 4:1-Endstand. Aufgrund der desolaten zweiten Halbzeit war der LSC noch gut bedient, denn Jan Plieske oder der eingewechselte Thomas Pahl hätten das Ergebnis noch höher schrauben können.

Thorsten Kreuzfeldt (LSC) war entsprechend bedient: „Wieder zwei verschiedene Halbzeiten meines Teams. Die Tore gegen uns fielen immer zu ungünstigen Zeitpunkten.“

Klaus Alves (VfL Bad Schwartau) sagte zu HL-SPORTS: „Der VfL war ein verdienter Sieger, denn wenn Jan Plieske, Pahl und David Broska ihre Chancen genutzt hätten, wäre ein höherer Sieg möglich gewesen Wir können jetzt auch mit unserem kleinen Kader beruhigt und hoch motiviert in die nächsten Spiele gehen.“

SC Buntekuh – VfB Lübeck III 4:1 (1:1)

Das Spiel am Koggenweg entwickelte sich schnell zu einem guten Kreisligaspiel. Nach formidablem Beginn der Gastgeber übernahm der freche Aufsteiger immer mehr das Kommando und erzielte schließlich in der 32. Minute durch Kapitän Dyballa das nicht unverdiente 1:0 für die Gäste. Doch der SCB fightete sich zurück in die Partie und gab keinen Ball verloren. So auch in der 42. Minute – nach einer Ecke des VfB schaltete der SC Buntekuh blitzschnell um und erzielte durch Ziad Assez den 1:1-Ausgleich.

Nach der Halbzeit ging es im gleichen Tempo weiter. In der 54. Minute setzte sich Serxwebun Husen außen durch und bediente Dennis Persson, der zum 2:1 für seine Farben einschob. Der VfB Lübeck verstärkte nun die Bemühungen und rannte auf das Tor des Gastgebers. An diesem Tage bestachen die Männer vom Koggenweg mit gnadenloser Effizienz. Einen Konter über Persson schloss Sascha Strautz zum 3:1 im Nachschuss ab. In der 70. Minute musste dann Christian Löwenstrom nach einer Notbremse das Spielfeld mit rot verlassen. Der VfB warf nun mit einem Spieler mehr noch einmal alles nach vorne. In der 79. Minute gab Schiedsrichter Sebastian Kück nach Foul von Marcus Köthe Strafstoß für den VfB. Doch der an diesem Tage überragende Torwart Timo Harder hielt seinen SC weiter im Rennen. Zwei Minuten vor dem Ende foulte Gästetorwart Sklanny Ziad Azzez elfmeterreif und sah dafür obendrein noch die Rote Karte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Marcus Köthe sicher zum 4:1-Endstand.

Lars Traulsen (SC Buntekuh): „In einem umkämpften Kreisligaspiel spiegelt das Ergebnis nicht den Spielverlauf wieder. Wir fingen besser an, nach ca. 20 Minuten war der VfB III besser. Wir waren einfach effektiver und haben aus unseren wenigen guten Chancen die Tore gemacht. Bedanken können wir uns heute bei unserem Torwart Timo Harder, der überragend gehalten hat. Das Ergebnis ist sicherlich zu hoch ausgefallen. Meine Mannschaft hat viel investiert, mit Kampf und Laufbereitschaft sich aber die Punkte verdient erarbeitet. Jetzt schauen wir positiv auf das nächste Wochenende.“

Florian Schnoor (VfB III) kommentierte das Spiel folgendermaßen: „Auch wenn es das Ergebnis nicht sagt, es war eine unglückliche Niederlage. Es ging ordentlich zur Sache, klasse Einsatzwillen von beiden Mannschaften, aus dem sich ein anständiges Kreisligaspiel entwickelte. Buntekuh hat uns das entgegen gesetzt, was normaler Weise unsere Stärke ist, sie haben uns ein tollen Kampf geliefert. Der Keeper vom SCB hat überragend unsere diversen 100%-Chancen und einen Elfmeter pariert. Glückwunsch und danke für das faire Spiel.“

Eintracht Groß Grönau II – VfL Vorwerk 2:3 (0:2)

Das Spiel am Torfmoor entwickelte sich zu einem spannenden Kreisligaspiel. Der VfL Vorwerk nutzte die Nervosität des Gastgebers und ging früh in der achten Minute durch Alexander Ruder in Führung. Als dann Waldemar Fertich das 2:0 für die Gäste erzielte, gab es nur wenige, die noch auf die angeschlagene Eintracht setzten. Aber die Grönauer kämpften sich in der zweiten Halbzeit zurück und schöpften Mut nach dem Tor von Niklas Prüß drei Minuten nach der Pause.

Eintracht verstärkte nun seine Bemühungen und wurde in der 59. Minute durch Peter Kienle mit dem 2:2-Ausgleich erlöst. Es war nun ein Spiel mit offenem Visier und beiden Mannschaften war anzumerken, dass sie den Dreier wollten. Und so erzielte Kevin Maczynsku in der 79. Minute schließlich den umjubelten 3:2-Siegtreffer für den VfL.

Manfred Rugullies (Groß Grönau II) meinte niedergeschlagen nach dem Spiel: „Die Mannschaft hat sich sehr gut geschlagen und kam nach dem 0:2 eindrucksvoll zurück. Nach dem 2:2-Ausgleich war sogar mehr drin, aber dann kam das unglückliche 2:3. So ist es wenn man unten drin steht.“

Jens Offen (Vorwerk) sagte zu HL-SPORTS: „Ein am Ende glücklicher Sieg für uns. Der Gastgeber hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt. Wir haben die Partie gut begonnen und beherrscht, verdient geführt, doch dann gegen tapfer kämpfende Grönauer das Heft aus der Hand gegeben. Unser Sieggarant war heute sicherlich Torwart Clausen und der tolle Trick von Fertich und Maczynski zum 3:2.“

TSV Siems – ATSV Stockelsdorf 4:4 (2:3)

Das Spitzenspiel in Siems fand keinen Sieger und hilft somit auch niemandem weiter. Der ATSV Stockelsdorf startete besser ins Spiel und brachte die Defensive der Gastgeber in Bedrängnis. Der TSV fand nicht hinein und zeigte sich beeindruckt vom frühen Pressing der Stockelsdorfer. So folgte in der 19. Minute auch das 1:0 für den ATSV. Einen schnellen Angriff schloss Jannik Gerlach aus Abseitsposition ab. Die Elf vom Krummen Weg versuchte sofort zu antworten, aber konnte sich im Mittelfeld nicht behaupten und wirkte sichtlich angeschlagen. In der 31. Minute setzte sich Hakan Sasmaz durch und konnte nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden. Jonas Jacobsen ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte den fälligen Elfmeter sicher zum 1:1. Nur vier Minuten später stellte Ali Demir mit seinem Treffer das Spiel auf den Kopf. Jetzt war der ATSV im Hintertreffen und versuchte zu reagieren. In der 39. Minute wusste sich Kambiz Tafazoli nicht anders als mit einem Textilvergehen zu helfen und da er dabei eine Torchance vereitelte, folgte der rote Karton für den Innenverteidiger. Siems versuchte sich neu zu organisieren, musste aber den 2:2-Ausgleich durch Christian Hahn in der 41. Minute hinnehmen. Mit dem Halbzeitpfiff erzielte Tom Probian noch schnell das 3:2 für den ATSV.

Die Fans der Rot-Schwarzen schwante Böses nach der 7:1-Klatsche aus dem Hinspiel. Doch der ATSV Stockelsdorf verpasste es nach der Halbzeit, einen weiteren Treffer zu setzen und so konnte Sasmaz einen Konter in der 62. Minute sehenswert zum 3:3 abschließen. Doch damit nicht genug, nur drei Minuten später drehte Demir das Spiel erneut und erzielte in Unterzahl die Führung für den Gastgeber. Stockelsdorf warf nun alles nach vorne und berannte das Tor der Siemser permanent. Es kam zu hektischen Szenen im Strafraum des Gastgebers, aber der geforderte Pfiff des Unparteiischen blieb aus. In der turbulenten Schlussphase sah dann auch noch Dennis Schumacher vom ATSV wegen Meckerns die Ampelkarte. Stockelsdorf glaubte aber an seine Chance und Mike Prüßmann erlöste seine Farben in der 93. Minute mit einem sehenswerten Tor zum umjubelten Ausgleich.

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Daniel Safadi (TSV Siems) meinte im Anschluss: „Vor dem Spiel hätten wir das wahrscheinlich so unterschrieben. Jetzt ist es ein klarer Punktgewinn für den ATSV und zwei Punkte Verlust für uns. Wir sind nach dem 0:1 (mind. 5 Meter Abseits) und nach dem 2:3 immer wieder zurückgekommen und sind zweimal in Führung gegangen. Sensationelle kämpferische Leistung von unseren Jungs.“

Dirk Eisenberg (ATSV) sagte zu HL-SPORTS: „Wir hatten die Partie die ersten 20 Minuten total im Griff. Sind dann folgerichtig, wenn auch aus einer Abseitsposition mit 1:0 in Führung gegangen. Anschließend haben wir Siems wieder ins Spiel zurückgeholt, in dem wir uns in der Defensive zu schlecht angestellt haben. Durch zwei Situationen führte auf einmal Siems mit 2:1. Nach einer berechtigten roten Karte (Notbremse) für Kambiz Tafazoli drehten wir das Spiel noch vor der Pause. In der zweiten Halbzeit haben wir dann zunächst zu wenig gemacht und so konnte Siems das Spiel ausgeglichen gestalten. Wir haben das Spiel immer wieder selber aus der Hand gegeben und müssen am Ende mit einem Punkt zufrieden sein, weil der Ausgleich erst kurz vor Schluss fiel. Siems hat mit zehn Mann stark gekämpft.“

TSV Kücknitz – Fortuna St. Jürgen 5:2 (3:1)

Im Abstiegsduell des Spieltages empfing der TSV Kücknitz die Mannschaft von Fortuna St. Jürgen. Es entwickelte sich ein typisches Spiel, wobei man die Verunsicherung der Fortuna deutlich spüren konnte. Die Fortuna kombinierte sich gefällig vor das Tor von Kücknitz, konnte aber wenig Torgefahr entwickeln. Bereits in der zehnten Minute verlängerte Simon Will einen Freistoß von Mario Kindler ins eigene Netz. Der TSV nahm das Geschenk dankend an und spielte in der Folgezeit gefällig im Mittelfeld, während Mursel Serin und Lawau Mabauta immer wieder für Gefahr im Strafraum der Fortuna sorgten. In der 17. Minute konnte dann Mabauta auf 2:0 für den TSV Kücknitz erhöhen. Nur sechs Minuten später verkürzte Sören Hein mittels Handelfmeter auf 2:1. Die Grün-Weißen schüttelten sich kurz und stellten durch Felix Wittky den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.

Auch in der zweiten Halbzeit gab es mehr Fußball als Abstiegskampf zu sehen, was sicherlich auch an der souveränen Spielleitung von Schiedsrichter Boris Hoffmann lag. Mabauta nutzte schließlich eine der Chancen in der 71. Minute des TSV zum 4:1. Die Fortuna aus St. Jürgen war sicherlich nicht schlechter, aber vor dem Tor fehlte dem Team die Durchschlagskraft. Björn Grieger erhöhte schließlich in der 81. Minute noch auf 5:1. Der eingewechselte Christian Geist konnte nur noch den 5:2 Anschlusstreffer markieren.

Claus Singelmann (TSV Kücknitz) äußerte sich nach dem Sieg: „Die richtige Antwort auf den katastrophalen Auftritt der Vorwoche. Gegen eine spielstarke Fortuna, die allerdings im Abschluss Probleme hatte, erzielten wir einen deutlichen Sieg. Der Unterschied lag im Abschluss, dort hatten wir deutliche Vorteile. Fortuna wollte, konnte aber nicht, wir hatten mehr individuelle Qualität und erzielte so verdient einen Heimsieg. Gleichzeitig wurde der Abstand zu den Abstiegsränge deutlich vergrößert.“

Matthias Bordt (Fortuna St. Jürgen) analysierte: „Fussball verkehrt an der Tannenbergstraße – mit einem sichtbaren spielerischen Übergewicht kassierten wir trotzdem mehr als katastrophale Gegentore, die uns das Genick brachen.“

1.FC Phönix Lübeck – RW Moisling II 5:1 (3:0)

An der Travemünder Allee wollte die Verbandsliga-Reserve aus Moisling ihren guten Lauf fortsetzen und kam mit breiter Brust zu den Adlerträgern. Es entwickelte sich ein offenes Spiel in Halbzeit eins. In der 31. Minute ließ jedoch Abel Gambin seine Klasse aufblitzen und erzielte das 1:0. Danach folgte die erste von zwei Ampelkarten für die Moislinger Reserve innerhalb von drei Minuten. Patrick Schmidt musste vom Platz. Die Unordnung in der Gäste-Elf nutzte Timo Gahrmann in der 41. Minute zur 2:0-Führung. Praktisch mit dem Halbzeitpfiff erhöhte Steven Grün per Strafstoß auf 3:0, Maik Brodersen war der Übeltäter und folgte Schmidt mit der zweiten Ampelkarte in die Kabine.

Nach der Halbzeit verflachte das Spiel etwas, Phönix tat nur das Nötigste und Moisling stemmte sich in Unterzahl gegen die Niederlage. Marco Bacher verwandelte den zweiten Strafstoß in diesem Spiel zum 3:1-Anschlusstreffer für RWM. Phönix wachte auf und ließ Ball und Gegner laufen. Gambin krönte seine gute Leistung mit seinen Treffer zwei und drei in den letzten zehn Minuten des Spiels und wurde damit zum Mann des Tages.

Manuel da Silva (Phönix) erklärte zufrieden: „Erste Halbzeit sah ich ein gutes Spiel von uns und wir führten auch in der Höhe verdient mit 3:0. Dann hat sich Moisling zweimal mit gelb-rot selbst geschwächt, bei uns kam ein Bruch ins Spiel. Alle Spieler sind weniger gelaufen und so kam Moisling durch ein Elfmeter auf 3:1 heran! Dann ließ aber die Kraft nach und wir erzielten noch zwei Tore.“

Dennis Keske (RW Moisling) resümierte: „Wie schon im Hinspiel sind  wir durch strittige Entscheidungen auf die Verliererstraße geraten. Auch wenn beide Platzverweise berechtigt waren, hätte man sowohl beim 1:0 Foulspiel und beim 2:0 auf Abseits entscheiden müssen. Wenn man aber sieht, wie sich das Team vorher und in Halbzeit zwei präsentiert hat, können wir den Platz erhobenen Hauptes verlassen.“

Eichholzer SV  – TSV Schlutup 2:2 (1:1)

„Abstiegskandidat gegen Ligaprimus – eigentlich eine klare Sache“ dachten die Zuschauer an der Guerickestraße. Bereits in der vierten Minute konnte Marcel-Sven Meier den Tabellenführer in Führung bringen. Der Matchplan des TSV Schlutup schien aufzugehen. Doch Schadi Karnib hatte etwas dagegen und glich für die tapfer kämpfenden Eichholzer in der 29. Minute aus. Das Spiel war sehr ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnten zählbare Akzente setzen.

Der TSV Schlutup brauchte ein Eigentor von Florian Stiepel, um wieder in Führung zu gehen. Die sich öffnenden Räume konnten allerdings vom Tabellenprimus nicht genutzt werden. So belohnten sich die Gastgeber schließlich selbst. In der Nachspielzeit erzielte Yasin Horuz den unerwarteten Ausgleich für den Eichholzer SV und feierten den Punktgewinn verdientermaßen wie einen Sieg.

Mourad Gabteni (Eichholz) erklärte stolz: „Verdienter Punktgewinn gegen den Tabellenführer auf sehr schwierigen Platzverhältnissen. Nun gilt es, diesen Schwung mit in die nächsten Partien zu nehmen und weiter zu punkten.“

Schlutups Liga-Sprecher Michael Hellberg sagte nach dem Spiel: „Als erstes Glückwunsch an Eichholz für den gut erkämpften Punkt. In einem intensiven Spiel wurden unsere Bemühungen leider nicht belohnt, so nehmen wir einen Punkt mit.“

Kreisliga Lübeck Ergebnisse:  
   
SC Rapid Lübeck spielfrei 
Lübecker SC VFL Bad Schwartau 1:4
SC Buntekuh VfB Lübeck III 4:1
Eintracht Groß Grönau II VFL Vorwerk 2:3
TSV Kücknitz SV Fortuna St. Jürgen 5:2
1.FC Phönix Lübeck SpVg Rot-Weiß Moisling II 5:1
Eichholzer SV TSV Schlutup 2:2
TSV Siems ATSV Stockelsdorf 4:4

Tabelle Kreisliga Lübeck:   
     
Pl. MannschaftSp.Diff.Pkt. 
1.TSV Schlutup 204353
2.1.FC Phönix Lübeck 196343
3.ATSV Stockelsdorf 204243
4.TSV Siems 191434
5.VFL Bad Schwartau 191733
6.Lübecker SC 20-329
7.VfB Lübeck III 21-1428
8.VFL Vorwerk 19125
9.SC Rapid Lübeck19-824
10.TSV Kücknitz 20-1423
11.SC Buntekuh20322
12.SpVg Rot-Weiß Moisling II 19-1816
13.SV Fortuna St. Jürgen 19-2116
14.Eichholzer SV 20-3014
15.Eintracht Groß Grönau II 20-757
16.TSV Travemünde II zg.000
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