Lübeck – In der A-Klasse könnte man nach dem 20. Spieltag davon ausgehen, dass der SV Olympia Bad Schwartau, mit elf Punkten Vorsprung auf Rang drei, bereits den Aufstiegs-Sekt kaltstellen kann. Im Spitzenspiel gegen den Zweitplatzierten Viktoria 08 gelang der Mehlfeld-Elf ein klarer Sieg.

Dafür kann sich die Truppe von der Falkenwiese Hoffnung machen, zwei „verlorene“ Punkte aus dem TuS-Spiel (16. März, endete 2:2) wiederzuholen. Das Kreisgericht entschied sich für eine Wiederholung der Partie. Auslöser war ein Protest der Viktorianer gegen zwei Feldverweise. Schiedsrichter Benjamin Molt zeigte Thoralf Markow in der 71. Minute den gelb-roten Karton nach einem Foulspiel, ohne dass dieser vorher eine gelbe Karte sah. Der Unparteiische gab seinen Fehler zu. Bei der gelb-roten Karte gegen Felix Mente in der 81. Minute wegen Foulspiels war es anscheinend etwas unübersichtlich. Hier zeigte Molt erst gelb für das Foul und verwies den Spieler danach wegen Unsportlichkeit des Feldes. Etwas unglücklich und nicht so eindeutig agierte er dabei, so dass das Gericht hier einen Nachteil zu Lasten von Viktoria sah, die zu diesem Zeitpunkt führte. Endergebnis: Neuansetzung. TuS stimmte dem Urteil zu, so dass diese Begegnung mit viel Brisanz erwartet wird. Ein Termin steht noch nicht fest. Die korrigierte Tabelle ist unter den Berichten zu finden.

Rene Klausutis (Kreisgerichtsvorsitzender) sagte: „Fehler passieren. Dafür sind wir alle Menschen. Ich finde es klasse, dass man dann auch noch zu seinen Fehlern steht. Das macht nicht jeder.“

Zurück zum vergangenen Wochenende: Stephan Kliesmann rettete seiner Eintracht mit vier Buden ein Remis gegen den Lübecker SC II und die Thomas-Mann-Kicker gaben ihren ersten Saisonsieg – quasi mit dem Schlusspfiff – noch aus der Hand. Zumindest dürfen sie sich über den zweiten Punkt der laufenden Spielzeit freuen, was im Rückstand auf Platz 12 trotzdem noch mit acht Punkten zu Buche schlägt. TSV Dänischburg hielt sich die Konkurrenz vom Hals und schaffte gegen die Marlikicker einen 5:3-Heimerfolg. Nun liegen die Dänischburger nur noch zwei Zähler hinter Viktoria, haben allerdings ein Spiel mehr auf dem Konto.

Eintracht 04 – Lübecker SC II 4:4 (1:2)

Der Abstiegskampf des Lübecker SC II ging am vergangenen Samstag gegen die Eintracht auf dem Neuhof in die nächste Runde. Die Nervosität war dem LSC anzumerken, was auch auf dem Spielfeld in den ersten Minuten deutlich zu sehen war. Durch erfolgreich geführte Dribblings, Pass-Stafetten und Torabschlüsse fand der Gast immer mehr ins Spiel. Die Abwehr und der neue Schlussmann Tobias Grallert sorgten dafür, dass Eintracht aus dem Spiel heraus kein Tor erzielte. Die Offensivkräfte der Guzman-Elf kreierten immer mehr Torchancen und Tore, die zu einer zwischenzeitlichen erfolgversprechenden 2:1-Halbzeitführung verhalfen. Zwar hatte Stephan Kliesmann (25.) die Neuhof-Kicker per Elfmeter in Front geschossen, doch Stefan Trinkl (31.) und Christoph Laudi (41.) drehten die Partie vor der Pause.

Die LSC-Spieler zeigten sich mit dieser Führung im Rücken hoch motiviert und spielten weiter schön anzusehenden offensiven Fußball. Die Folge war das 3:1 durch Firat Sare (56.), doch auch die Gastgeber hatten die Schlacht noch nicht aufgegeben und kamen durch einen individuellen Fehler, der den Anschlusstreffer zur Folge hatte, wieder ins Spiel. Als Torschütze konnte erneut Kliesmann (78.) genannt werden. Er war es auch, der nur eine Minute später den Ausgleich zum 3:3 erzielte.

Durch diesen kurzzeitigen Rückschlag kam auf der einen Seite die Nervosität wieder zutage und auf der anderen Seite wuchs der Wille, dieses Spiel noch zu drehen. Die Atmosphäre auf dem Platz wurde immer hitziger, wodurch das Spiel nur noch über den Kampf entschieden werden konnte. Trinkl (81.) machte den Gästen neuen Mut, als er zum 4:3 traf, doch am Ende fehlte dem Lübecker SC eine Schippe Glück, um drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Eine Minute vor dem Ende war es wieder Kliesmann, der mit seinem vierten Treffer des Tages das Remis für die Eintracht rettete.

Sascha de Guzman (LSC): „Wir waren dem Sieg noch nie so nahe. Wir führen mit 3:1 und brechen aber dann, nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Markus Lerch, zusammen. Er war ganz stark heute und hat sich in jeden Zweikampf geworfen. Danach war unsere Ordnung in der Hintermannschaft leider nicht mehr wie in der ersten Halbzeit. Ansonsten war es eine gute, kämpferische Vorstellung von meinen Jungs.“

TSV Schlutup II – Fortuna St. Jürgen II 3:6 (1:3)

Die Gastgeber begannen stark und erzielten in der 4. Minute das 1:0 durch Lars Klein. Nach 20 Minuten gab es einen Bruch im Spiel der Schlutuper. Die Gäste kamen in der 36. Minute zum nicht unverdienten 1:1 durch Silvio Gorkenant. Direkt nach dem Anstoß der Schlutuper konnte Dennis Wolf zum 2:1 für Fortuna treffen. Und als ob der TSV im Kollektivschlaf steckte fiel in der 39. Minute 3:1 durch Jan Truskawa für die Müller-Elf. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.

In der 55. Minute wurde es für die Schlutuer noch schlimmer. Nach einem schlampigen Rückpass musste TSV-Torwart George Meyburg Kopf und Kragen riskieren, um den Ball noch wegzuschlagen. Bei dieser Aktion traf er auch den Gegner und kassierte dafür die rote Karte. Elfmeter für die Fortunen. Mit Sascha Buck war nun ein Feldspieler im TSV-Tor. Der fällige Elfer wurde von Martin Gasch verwandelt. Der Bann der Schlutuper war nun komplett gebrochen. Zwar kamen die Hausherren durch Jan Paffrath noch zum 2:4 aus ihrer Sicht, doch Gorkenant baute die Führung mit seinen Toren zwei und drei auf 6:2 aus. Tobias Kopp durfte mit dem Schlusspfiff noch das 6:3 erzielen.

Das Statement vom Schlutuper Trainer Björn Lippke fiel dementsprechend aus: „Das war ein gebrauchter Tag. Vergessen und nächste Woche wieder gutmachen.“

Sieger-Coach Matthias Müller sagte: „Drei Punkte, nicht mehr und nicht weniger. Es war noch sehr viel Luft nach oben, besonders in der zweiten Halbzeit.“

FC Dornbreite III – Türkischer SV II 3:1 (1:1)

In den ersten 15 Minuten dominierten die Gastgeber, doch sie brachten trotz guter Möglichkeiten den Ball nicht im Tor unter. Mit dem ersten Angriff des Türkischen SV wurde es gleich gefährlich vor dem Dornbreiter Tor und Mürsat Morina konnte nur noch durch ein Foul gestoppt werden. Den berechtigen Elfmeter verwandelte Christopher Bornemann (18.) souverän im Dornbreiter Kasten. Danach zeigte sich die junge Mannschaft des FCD geschockt. Auf beiden Seiten waren kaum Torraumszenen zu sehen. Kurz vor der Pause spielte Dornbreite-Kapitän Jeremias Kranz einen Pass in die Schnittstelle der Abwehr und Mohamed-Aziz Baccouche (43.) lupfte den Ball über den herausstürmenden Torwart.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeber zu mehreren Chancen. Der TSV war immer wieder durch Einzelleistungen gefährlich, verlor den Ball aber meistens vor dem Abschluss. In der 63. Minute sah ein Spieler des Türkische SV die Gelb-Rote Karte. In der 78. Minute war es Tim Braun, der die Dornbreiter in Führung brachte, indem er mit einem Schuss aus der Drehung den Ball ins Tor schoss. Fünf Minuten vor dem Ende hatte der Türkische SV die größte Chance auf den Ausgleich. Der Ball wurde von außen scharf in den Strafraum geflankt, doch der Stürmer setzte den Ball aus fünf Metern neben den Kasten. Danach machten die Gäste hinten auf und in der Nachspielzeit nutzte Baccouche per Konter die Chance zum seinem zweiten Treffer, was auch gleichzeitig den 3:1-Endstand für die Kicker vom Steinrader Damm bedeutete.

Lars Schultner (Trainer des FC Dornbreite) sagte nach dem Spiel zu HL-SPORTS: „Großes Lob an die Mannschaft. Sie hat die an sie gestellten Anforderungen hervorragend umgesetzt.“

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TSV Dänischburg – TuS Lübeck 93 II 5:3 (2:1)

Im Verfolgerduell in der Kreisklasse erwischten die Gäste den besseren Start. Ihre Chancen konnten sie jedoch nicht nutzen. Die Hausherren hatten ihre Taktik auf Konter ausgelegt und so wurde Daniel Wendt in der 16. Minute von 93-Torwart Tom Rehberg außerhalb des Strafraums gefoult. Es gab eine „glückliche“ gelbe Karte für den Keeper und einen Freistoß aus etwa 20 Metern, den der Gefoulte zur Dänischburger Führung verwandelte. Es entwickelte sich auf schwerem Boden ein Spiel mit Tor- und Strafraumszenen auf beiden Seiten, allerdings ohne zählbaren Erfolg. In der 39. Minute dann ein Foulspiel im Strafraum der Gastgeber. Wieder ein Pfiff und den fälligen Strafstoß verwandelte Ben J. Jarik zum Ausgleich. Kurz vor der Pause setzte sich Engin Baki (Foto) (44.) im Gästestrafraum durch und schob zur 2:1-Pausenführung ein.

Die Gastgeber kamen zum zweiten Durchgang besser aus der Pause und verlegten sich weiter aufs Konterspiel. Bei einem dieser Konter konnte Abdulhamit Aluc nur durch ein Foul kurz vor der Strafraumgrenze gestoppt werden. Baki (56.) verwandelte den Freistoß direkt zum 3:1. Nun hatte die junge Truppe von Coach Andreas Burghammer mehr mit sich und der eigenen Unzufriedenheit zu tun. Die Folge waren Unkonzentriertheit und das schön herausgespielte 4:1 durch Jan W. Volkmann (60.). Kurz nach diesem Tor verloren die Gäste ihren Kapitän Tobias Burghammer per Ampelkarte nach angeblicher Assistentenbeleidigung. Es folgten fünf Minuten, in denen die Gäste völlig von der Rolle waren, Jendrik Röpke in der 68. Minute mit energischem Nachsetzen den Ball eroberte und zum 5:1 einschob. Im Gefühl des sicheren Sieges stellten die Gastgeber nun das Fußballspielen ein und die Marlikicker bewiesen Moral. Andre Diekmann in der 73. und Lars Meisner in der 83.  Minute nutzten die Löcher in der TSV-Abwehr und verkürzten zum 5:3-Endstand.

Uwe Thies (TSV Dänischburg): „Ich bin mit den ersten und letzten 15 Minuten des Spiels meiner Mannschaft  überhaupt nicht einverstanden. Ansonsten ist unsere Taktik aufgegangen und ich denke wir haben verdient gewonnen.“

Andreas Burghammer (TuS Lübeck 93 II): „Meine Mannschaft belohnt sich einfach nicht für den Aufwand, der betrieben wird. Durch individuelle Fehler geraten wir mal wieder ins Hintertreffen und laufen einem Rückstand hinterher. Die gelb-rote Karte kommentiere ich nicht, sie war auch nicht maßgebend für die Niederlage. Ich denke, ein Unentschieden wäre durchaus gerecht gewesen, trotzdem Glückwunsch an den TSV Dänischburg.“

Roter Stern – Kronsforder SV 6:0 (4:0)

Im Duell des hintersten Mittelfeldes kam der Rote Stern zu Beginn nur langsam ins Spiel, was sicherlich auch an einigen Umstellungen lag, die abwesenheitsbedingt wieder notwendig wurden. Beide Mannschaften kamen zu Chancen, keine der beiden legte eine vernünftige defensive Stabilität an den Tag. In der 14. Minute war es dann Clemens Wilms, der das Leder mit einem schönen Kopfball zum 1:0 ins Netz beförderte – das Ganze nach einer Ecke von Pascal Schacht. Aber auch das brachte nicht die nötige Sicherheit ins RSL-Spiel, denn Kronsforde war weiterhin gefährlich. In der 30. Minute aber setzte sich Jan Bichels nach einer starken Balleroberung im Mittelfeld durch, spielte einige Gegenspieler aus und etwa 20 Meter vor dem Tor dann der Doppelpass mit Clemens Wilms. Der trockene Abschluss ins linke untere Eck war das Ergebnis dieser Kombination. Wenn dies nicht schon der Knackpunkt im Spiel war, so folgte er zwei Minuten später. Pascal Schacht traf mit einem wunderschönen Freistoß aus 25 Metern direkt in den linken oberen Winkel. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit traf dann erneut Schacht mit einem Elfmeter, nachdem Jan Wohlstein gefoult wurde, zum 4:0-Pausenstand.

In der zweiten Halbzeit wollte der KSV dann nochmal alles versuchen, aber die Defensivarbeit der Sterne wurde immer souveräner und es ergaben sich viele gute Kontermöglichkeiten, von denen lediglich nur zwei genutzt werden konnten. In der 71. Minute kam Schacht wiederum aus 20 Metern zum Torschuss und versenkte die Pille links unten. Nach 85 Minuten war es dann Tim Brandenbusch, der zehn Meter vor dem Tor frei zum Schuss kam und den Ball mittig im Tor versenkte.

Arne Bräger (RSL): „Nach durchaus schwierigem Beginn eine ganz starke Leistung der gesamten Truppe. Die anfänglichen Fehler im Aufbauspiel müssen wir abstellen, aber mit der nötigen Sicherheit hat man gesehen, dass wir richtig gut Fußball spielen können, wir müssen es nur tun. Erwähnen möchte ich auch die souveräne Leistung der Schiedsrichter, die auch in einigen hitzigen Situationen die Ruhe bewahrten und ihre Linie klar durchzogen, ohne die am Ende aufgeregten Kronsforder noch weiter zu reizen. So macht Fußball Spaß.“

Benny Lindemann (Kronsforder SV) fand deutliche Worte: „Scheiß Spiel und zwei verletzte Spieler und beide wohl länger. Houssem Bejaoui muss sich leider einer Operation am Daumen unterziehen. Glückwunsch an Roter Stern, die bissiger und selbstbewusster waren.“

Olympia Bad Schwartau – Viktoria 08 4:0 (2:0)

Auf dem schwer bespielbaren Rasen in Schwartau, beherrschte Viktoria die ersten 15 Minuten. Nach einer Flanke von Felix Futh ergab sich die erste große Chance für die Gäste. Aus dem Gewühl heraus schoss ein Viktoria-Spieler und Torwart Mario Schottki war schon geschlagen, doch Jan Mehlfeld Stand auf der Torlinie und konnte den Ball wegschlagen. Jetzt machten die Gäste ordentlich Druck auf das Tor von Olympia. In der 25. Minute spielte der Tabellenerste einen schnellen Konter über Eugen Materi, der  sich auf der rechten Seite durchsetzte und den Ball flach in die Mitte zu Christopher Poepping passte, der zum 1:0 einsetzte. Danach gab es einen offenen Schlagabtausch, wobei sich Poepping (34.) im eins gegen eins durchsetzte und das 2:0 erzielte. Vor dem Halbzeitpfiff hatte Viktoria noch einen Freistoß aus circa 20 Metern. Timur Akguen schlenzte den Ball über die Mauer, aber Mario Schottki war mit einer klasse Parade zur Stelle.

Zehn Minuten nach der Halbzeit lief Materi frei auf das Gäste-Tor und schoß Torwart Sven Lindstädt an. Auf dem tiefen Rasen wurde es jetzt ein packendes Spiel. Viele Zweikämpfe, aber wenig Gefahr vor beiden Toren. Das sollte sich in der 75. Minute ändern, als Mehlfeld aus vollem Lauf von 25 Metern die Latte traf. Nun wachte der Spitzenreiter auf und machte immer mehr Druck auf das Tor von Viktoria. Wieder einmal war es Poepping, der auf das Viktoria-Tor zulief und im Strafraum gefoult wurde. Den fälligen Elfmeter verwandelte Materi eiskalt zum 3:0 in der 80. Minute. Den krönenden Abschluss des Tages erzielte Dennis Spitzke nur zwei Minuten später zum 4:0-Endstand.

Jörg Mehlfeld (SVO-Coach) zu HL-SPORTS: „Verdient gewonnen und dazu noch zu Null gegen Viktoria mit den meisten Treffern der Liga.“

Gäste-Kapitän Akgün sagte nach dem Spiel: „Wir waren von Beginn an konzentriert und hatten uns vor dem Spiel komplett eingeschworen. In der ersten Halbzeit haben wir uns kaum Fehler erlaubt und uns sehr gute Chancen zum Torabschluss erarbeitet, nur wurden wir nicht belohnt. Wir waren insgesamt überlegen, doch wer die Dinger vorn nicht macht, kassiert meistens und so kam es dann auch. Trotzdem eine tolle Moral meiner Mannschaft. Bis zur letzten Minute hat sie gekämpft – trotz 0:4-Rückstand. Was mich ärgert ist, dass der Schiri nicht an das Niveau der beiden Teams anknüpfen konnte. Glückwunsch an die Schwartauer.“

Sein Trainer Marco Cloppatt fügte hinzu: „Alle sind der Meinung, dass wir fast die ganze Zeit das Spiel gemacht haben, nur leider wurden wir nicht mit einem Tor belohnt. Die Tore machten die Schwartauer. Wir haben uns viel vorgenommen und die Mannschaft hat richtig gut trainiert. Im Fußball sind viele Faktoren, die dabei eine Rolle spielen, wie zum Beispiel ein Schiedsrichtergespann, dass ein Spitzenspiel leiten kann und dabei möglichst wenige Fehlentscheidungen trifft. Das war nicht der Fall. Wir sind uns aber alle einig, dass wir trotzdem selbst die Tore schießen müssen und somit ist der Fokus jetzt auf die nächsten Spiele gelegt worden und wir denken jetzt nur noch an Dänischburg. Da unsere Verfolger für uns gespielt haben, müssen wir jetzt den Abstand nach hinten vergrößern oder gleich halten.“

Ergebnisse Kreisklasse A Lübeck: 
   
SV Eintracht Lübeck Luebecker SC 99 II4:4
TSV Schlutup IIFortuna St. Jürgen II3:6
FC Dornbreite III Türkischer SV II3:1
TSV Dänischburg TuS Lübeck 93 II 5:3
Roter Stern Lübeck Kronsforder SV 6:0
SV Oly. Bad Schwartau SV Viktoria 4:0
Türkischer SV spielfrei 

Tabelle Kreisklasse A Lübeck:   
     
Pl.MannschaftSp.Diff.Pkt.
1.SV Oly. Bad Schwartau 173945
2.SV Viktoria 173836
3.TSV Dänischburg 181634
4.FC Dornbreite III 182732
5.Fortuna St. Jürgen II171828
6.TuS Lübeck 93 II 16928
7.Türkischer SV II151025
8.TSV Schlutup II17-1320
9.Roter Stern Lübeck19-1319
10.SV Eintracht Lübeck18-1719
11.Kronsforder SV 17-3115
12.Türkischer SV14-1810
13.Luebecker SC 99 II17-652
14.ATSV Stockelsdorf II zg. 000
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