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4:0 für VfB Lübeck: Aluminium als Wachmacher – dank Steigerung wurde Tabellenführung verteidigt

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Lübeck – Am Freitagabend gab der VfB Lübeck in der Regionalliga Nord beim BSV Schwarz-Weiß Rehden seine Visitenkarte ab. Die Vorzeichen, nach der jüngsten Heimpleite gegen Teutonia 05 (2:3), für einen guten Auftritt waren dabei alles andere als gut. In Niedersachsen mussten die Grün-Weißen ohne Niklas Kastenhofer (Kreuzband), Mats Facklam (Adduktoren/Schambein), Florian Egerer (Hüft-OP), Fawaz Kassimou (Bänderriss), Mirko Boland, Manuel Farrona Pulido (beide 5. Gelbe) und Noah Plume (Gelb-Rot) auskommen. Doch das kompensierte man im Stadion an den Waldsportstätten, gelangte dort dank einer Steigerung nach Widerbeginn zu einem klaren 4:0 (0:0). Die Begegnung selbst wurde erst eine Viertelstunde später angepfiffen, da VfB-Anhänger noch im Stau feststeckten. Diese trafen dann Mitte des ersten Abschnittes ein. Ganz nebenbei verteidigte der VfB Lübeck seine Tabellenführung, zog nach dem 4:2-Sieg des HSV II gegen St. Pauli II zuvor nach.

Abschnitt eins:

VfB-Cheftrainer Lukas Pfeiffer bekam von Anfang an ein zerfahrenes Spiel zu sehen, indem seine Mannschaft leichte Feldvorteile hatte. Torchancen allerdings blieben auf beiden Seiten aus, sodass es torlos in die Kabine ging.

Abschnitt zwei:

Die zweite Hälfte begann mit einem Pfostenschuss von Rehdens Memisevic (47.). Ein Wachmacher! Der VfB antwortete prompt. Zunächst klärte der BSV-Keeper noch einen Freistoß von Tarik Gözüsirin zur Ecke, danach brachte Kimmo Hovi seine Farben mit 1:0 (52.) in Front. Damit nicht genug: Die Grün-Weißen legten das 2:0 (58.), Felix Drinkuth traf mit links ins Tor, gleich noch nach. Die Schleswig-Holsteiner hatten nun alles im Griff und durften nach Treffer von Marius Hauptmann (70.) zeitnah erneut jubeln. Auch Gözüsirin durfte noch, schweißte aus der Distanz den Ball zum 4:0 (77.) ein.

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Aufstellung:

VfB Lübeck: Kirschke – Kölle, Grupe, Löhden, Sternberg (85. Lippegaus) – Hauptmann (80. Daube), Gözüsirin, Rüdiger, Thiel (78. Taritas) – Drinkuth (85. Adou)– Hovi (85. Erfurth).

Info:

Stimmen zum Spiel folgen später bei HL-SPORTS.

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