Lübeck – Im Lübecker Achtelfinale des Kreispokals mussten die Akteure am Mittwochabend eine Sonderschicht einlegen. Am Torfmoor ging es im Verbandsliga-Duell zwischen Eintracht Groß Grönau und dem TSV Travemünde bis in die 120. Minute. Das glücklichere Ende fanden die Gastgeber, die durch einen Treffer von Pabst zu einem 1:0-Sieg kamen. Jan-Sebastian Berr (Eintracht) sagte zu HL-SPORTS: „Wir haben das gespielt, was wir momentan können und in der ersten Halbzeit nichts zugelassen. In der Verlängerung konnten wir dann durch unseren Einsatzwillen zum Erfolg kommen.“
Am Kasernenbrink ging es zwischen dem SC Rapid und TuS Lübeck richtig zur Sache. In der regulären Spielzeit traf Spoddig vier Mal für die Marlicker. Für den SCR waren Kallweit, Weidmann, Peters und Krüger nach 90 Minuten erfolgreich. Es ging mit 4:4 in die Verlängerung. Noch läuft die Partie. Jäger (94.) erzielte das 5:4 für die Hausherren. Kwiatkowski (111.) glich aus. Mit einem Doppelschlag sorgten die Gäste für den Erfolg und kamen in der 116., 117. (Kwiatkowski) und 120. (Burghammer) Minute zum 8:5. Weidemann (Rapid) sah in der 120. Minute die Gelb-Rote Karte. TuS zieht somit ins Viertelfinale ein.

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