SV Todesfelde auf dem Weg ins Trainingslager 2024 in die Türkei. Foto: Sönke Ehlers (oH)

Lübeck – Bereits am Sonnabend starteten die Offiziellen des SV Todesfelde in das über 3000 Kilometer entfernte Belek in der Türkei. Dort wird sich der Oberligist letztlich, wie bereits in den vergangenen beiden Jahren, auf den Rest der Saison vorbereiten. Die Kicker selbst setzten sich heute in den Flieger gen sonnigen Süden.

Wiedersehen

Nett: Schon beim Check-in am Hamburger Flughafen gab es am Sonnabend zunächst das erste fröhliche Wiedersehen. Schiedsrichter Patrick Ittrich und sein Assistent Sascha Thielert, die das DFB-Pokalspiel 2020 gegen den VfL Osnabrück, im Todesfelder Joda-Sportpark leiteten, flogen im selben Flieger nach Antalya. Auch die beiden Top-Unparteiischen bereiten sich auf den Rest der Saison in einem eigenen kleinen Trainingslager in Belek vor.

Abgecheckt

SVT-Coach Trainer Björn Sörensen verschaffte sich am ersten Abend schon einen kleinen Eindruck von der Hotelanlage und sagte danach: „Durch die Berichte und Fotos aus den letzten Jahren habe ich mir schon ein gutes Bild machen können. Vor Ort sieht man, dass man wirklich kurze Wege zum Trainingsplatz am Hotel und zum Fitnessraum hat. Auch die Wege zwischen Hotelzimmer und Restaurant sind kurz. Ich freue mich auf die intensive Woche hier in der Türkei.“

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