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Angespannte Personallage beim VfB Lübeck – Trainer wünscht sich frühes Tor im Pokal

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Lübeck – Am Sonnabend (14 Uhr) führt es den VfB Lübeck nach Husum. Das im Rahmen des Halbfinales im SHFV-Landespokal. Gespielt wird im Stadion Husum (Am Hasselberg 32) beim derzeit auf dem 13. Tabellenrang stehenden Oberligisten Husumer SV.

Nicht komplett

Personell schaut es für Cheftrainer Lukas Pfeiffer nicht ganz so prickelnd aus. Zu den Langzeitverletzten (Kastenhofer, Facklam), zudem können weiterhin Morten Rüdiger (Syndesmoseband), Eric Gründemann (Knie/Aufbau) und Fawaz Kassimou (Bänderriss) nicht eingreifen, stehen weitere Akteure wohl nicht zur Verfügung am Sonnabend. Florian Egerer (Infekt) scheint ebenfalls raus zu sein. Felix Drinkuth pausiert bereits seit einigen Tagen mit Muskelverhärtung. Der Angreifer wird erst zeitnah vor dem Pokalkick auf den Platz zurückkehren, tendenziell bestenfalls im Pokal auf der Bank sitzen. Tarik Gözüsirin musste wegen Übelkeit am Mittwoch das Training abbrechen, gilt ebenfalls als Fragezeichen. Werden Spieler aus der U23 zum Kader stoßen? Pfeiffer glaubt nicht: „Wir werden wohl nicht auffüllen.“

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AOK

Gegner

Egal welche Mannschaft letztlich in Husum spielt, der VfB-Trainer erwartet einen standesgemäßen Auftritt. „Wir nehmen das Spiel gegen den Oberligisten sehr ernst, wollen viel Dynamik auslösen, auf ein frühes Tor gehen, um gleich die Weichen zu stellen. Der Gegner wird wahrscheinlich tief stehen, vielleicht mit Fünferkette spielen, oder sich gegen uns etwas anderes ausdenken. Auch den Platz, egal in welcher Verfassung der ist, gilt es anzunehmen. Klar sind wir der Favorit, das zählt nach dem Anpfiff dann aber auch nicht. Am Ende kommt auch nur einer weiter – und das müssen dann wir sein.“   

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