
Lübeck – Bereits der 14. Spieltag steht in der Kreisliga Südost vor der Tür, und dieser hat einige spannende Duelle im Gepäck. Es kommt zu einem absoluten Topspiel mit Blick auf die Aufstiegsplätze. Dabei treffen zwei absolute Favoriten aufeinander. Außerdem begegnen sich formstarke Mannschaften, die beide in den vergangenen Wochen punkten konnten. Der Abstiegskampf kommt ebenfalls nicht zu kurz, denn die beiden sieglosen Sorgenkinder liefern sich ein direktes Duell.
SG Reinfeld/Kronsforde – TSV Schlutup (Sa., 14 Uhr)
Viel mehr Topspiel geht eigentlich nicht, als wenn es am Sonnabend zum direkten Duell der beiden Aufstiegsfavoriten kommt. Die SG Reinfeld/Kronsforde empfängt den TSV Schlutup und möchte auch das 14. Spiel gewinnen. Alle Spiele wurden bereits mit der vollen Punktzahl für den Tabellenführer beendet, sodass sich die Mannschaft von Cheftrainer Jan Fischer zum absoluten Titelanwärter Nummer eins herauskristallisiert hat. Die Offensive sucht in der Liga ihresgleichen, denn egal, wer vorne stürmt – er hat bisher geliefert. Sei es Luis Mickeleit, Dennis Lie oder aber Marcel Dankert, sie sind allesamt Unterschiedsspieler, die regelmäßig ihre Abschlussqualitäten unter Beweis stellen. Doch wenn diese fehlen, dann hat man immer noch genügend Torgefahr, denn auch Ecedeo Pereira oder Ben Bäßler erfüllen ihre Aufgaben. Dies macht die SG zum Ligaprimus. Doch zuletzt zeigte man auch, dass sie gegen den Ball arbeiten können. In Pansdorf wurde sich ein enges Duell geliefert, das man am Ende trotz Widerständen zog. Es war bereits das zweite Topspiel, in dem man mit solch einer mannschaftlichen Geschlossenheit glänzte. Denn auch gegen Travemünde wurde eine knappe Führung über die Ziellinie gebracht. Dies ist ein Unterschied zum kommenden Gegner, denn der TSV Schlutup hat durchaus Punkte liegen gelassen, die man gebraucht hätte. So gab es gegen die beiden Aufsteiger insgesamt nur einen Zähler. Gegen Azadi II gab es eine 2:7-Klatsche, und im Gastspiel beim Eichholzer SV II verlor man mit der letzten Aktion zwei Punkte. Dementsprechend ist Reinfeld/Kronsforde bereits etwas vorweg marschiert.
In der vergangenen Saison gewannen die Stormarner beide Duelle. Zu Hause setzte man sich mit 3:1 durch, während es in Schlutup ein 3:2 war. Der TSV hofft sicherlich auf einen anderen Ausgang, denn sonst droht die Liga bereits zum Winter so gut wie entschieden zu sein.
Reinfelds Jakob Finnern sagt vor dem Topspiel: „Wir freuen uns sehr auf das Spiel am Samstag gegen Schlutup, dies wird für uns dann das dritte absolute Topspiel in Folge sein. Wir wollen natürlich auch dieses gewinnen, dabei liegt der Druck aber nicht bei uns, denn Schlutup will ja dranbleiben. Wir haben einen Matchplan ausgearbeitet. Schaffen wir es, diesen umzusetzen, mit unserer mannschaftlichen Geschlossenheit aufzutreten und dann unsere individuelle Qualität auf den Platz zu bringen, dann schauen wir sehr zuversichtlich aufs Wochenende und freuen uns auf ein hochqualitatives Kreisligaspiel mit hoffentlich vielen Zuschauern.“ Auf Seiten des TSV hat man personell noch ein großes Fragezeichen. Tim Kreutzfeldt sagt: „Am Wochenende erwartet uns der verlustpunktfreie Spitzenreiter. Reinfeld hat extrem viel Qualität, die regelmäßig durch Spieler aus der Oberliga noch zusätzlich gesteigert wird. Wir hatten eine gute Trainingswoche und haben fast alle Spieler an Bord und einen guten Kader am Samstag. Steinhauer ist jedoch im Urlaub, Homfeld fällt aus, und Büyükdemir ist angeschlagen. Trotzdem wollen wir an unsere guten Auswärtsspiele bei Topteams anknüpfen und versuchen, die ersten zu sein, die Reinfeld ein wenig ärgern.“
ATSV Stockelsdorf – SG Breitenfelde/Mölln (Sa., 16 Uhr)
Die vergangenen Wochen liefen sowohl beim ATSV Stockelsdorf als auch bei der SG Breitenfelde/Mölln sehr positiv. Nach vielen Niederlagen in den ersten Wochen der Saison haben sich beide Mannschaften gefangen und konnten das Ruder in die richtige Richtung lenken. Vor allem die SG liefert seitdem ab und hat sich zum derzeitigen Team der Stunde entwickelt. Man kletterte in der Tabelle immer weiter, was an einer bereits seit einigen Wochen anhaltenden Ungeschlagen-Serie liegt. Man ist vorne gefährlich. Vor allem das pfeilschnelle Trio aus Philipp Reimann, Hendrik Timm und Finn Sult ist kaum aufzuhalten. Hinzu kommt eine stabile Defensive, die das Grundgerüst des Breitenfelder Spiels ist. Arne Riewe sagt vor dem Spiel am Sonnabend: „Mit dem Sieg gegen Azadi und der gezeigten Einstellung werden wir es Stockelsdorf richtig schwer machen. Unser Ziel ist klar – und unsere breite Brust haben wir in den letzten Wochen eindrucksvoll bewiesen. Das wollen wir auch am Samstag zeigen: Wir wollen den nächsten Sieg einfahren.“
Mit Stockelsdorf wartet ein Team, das über viel individuelle Qualität verfügt. Vor allem nach vorne weiß die Mannschaft von Jan Mehlfeld derzeit zu überzeugen, doch hinten ist eine Menge Luft nach oben. Vier Gegentore zuletzt in Gudow zeigten dies, denn man ist mit einem blauen Auge davongekommen. Ein Fallrückzieher von Jan-Hendrik Froh besorgte den 5:4-Siegtreffer. Nun braucht es deutlich mehr Sicherheit, damit es auf dem heimischen Platz nach zuletzt positiven Ergebnissen nicht wieder eine Niederlage gibt. Trainer Jan Mehlfeld sagt: „Uns erwartet eine schwere Aufgabe, Breitenfelde/Mölln hat einen Toplauf und kommt langsam in Richtung obere Tabellenregion – da, wo man sie auch erwartet hat. Wir wollen unsere positive Serie fortsetzen, wissen um die Aufgabe und freuen uns auf einen starken Gegner, dem wir hoffentlich ein Bein stellen.“
VfL Vorwerk – TSV Gudow (Sa., 16.30 Uhr)
Mehr Abstiegskampf geht nicht. Am Sonnabend kommt es im Teichstadion zum Duell der beiden Sorgenkinder. Der VfL Vorwerk empfängt den TSV Gudow, und beide sind noch sieglos. Es geht um einiges, denn ein Sieg ist für beide Pflicht. Während der VfL einen Zähler holte, ist das Punktekonto des TSV leer. Alle Spiele wurden verloren, dabei war die Mannschaft vom Segrahner Berg zuletzt nicht weit vom ersten Remis entfernt. Spät gab es allerdings doch noch eine Niederlage, sodass es einfach nicht vorangeht. Mit Blick auf die vergangenen Wochen sieht man verschiedene Auftritte der beiden Kellerteams. Es gab Licht, doch eine Menge Schatten. Vorwerk zeigte, dass sie unbedingt den ersten Erfolg wollen. In Stockelsdorf war es ein beeindruckender Kampf, den die Mannschaft von Benjamin Schramm ablieferte, auch wenn es wie so oft keine Punkte gab. Gudow hatte immer wieder Phasen im Spiel, in denen sie es gut machten und sogar dran waren, das Spiel zu kippen, doch am Ende ebenfalls mit leeren Händen dastanden. Nun gilt es, über 90 Minuten zu performen, denn eine Niederlage würde die kommenden Monate alles andere als einfacher machen. Gästetrainer Marcel Schaper sagt: „Vorletzter gegen Letzter – geht um die Existenz. Beide Mannschaften müssen gewinnen, um überhaupt noch über den Ligaverbleib nachdenken zu dürfen. Wir waren letztes Wochenende nahe dran, haben es dann nicht über die Linie gebracht. Das gilt es nun besser zu machen.“
SV Fortuna St. Jürgen – TSV Eintracht Groß Grönau II (So., 13 Uhr)
Unterschiedlicher als beim SV Fortuna St. Jürgen und dem TSV Eintracht Groß Grönau II hätten die vergangenen Wochen wohl kaum laufen können. Fortuna kam nach schwierigem Start in die Spur, auch weil einige Leistungsträger zurückkehrten. Es gab souveräne Siege gegen Viktoria (4:0) und Lübeck 1876 (5:1), sodass im Tabellenkeller sich ordentlich Luft verschafft wurde. Dies ist für die junge Mannschaft vom Torfmoor allerdings alles andere als positiv, denn diese steckt derzeit in einem Formtief und kassierte Niederlage um Niederlage. Die junge Mannschaft muss immer wieder durchgetauscht werden, da es derzeit viele Ausfälle gibt, sodass vor allem die Defensive große Probleme darstellt. Dies zeigte das vergangene Spiel auf der Falkenwiese, wo man zur Pause auf Kurs war und es nach einem erlösenden Auswärtssieg aussah, doch im zweiten Durchgang sich das Blatt komplett wendete. 42 Gegentreffer sind einfach zu viele, vor allem wenn man nur 15 Tore selbst erzielt hat. Es braucht also schnell mehr Sicherheit, doch nun kommt ausgerechnet ein Gegner mit breiter Brust. Dort steht vor allem Dominik Schaarschmidt im Fokus, welcher vergangenen Sonntag vier Treffer erzielte und eines vorbereitete. In allen fünf Toren hatte er also seine Aktien, sodass die Abwehr der U23 gewarnt ist. Nils Schramm sagt vor dem Spiel am Kalkbrenner:
„Am Sonntag geht es im Derby gegen Fortuna St. Jürgen ran. Nach der letzten Niederlage gegen Viktoria, wo definitiv mehr drin war, muss was Zählbares her, allerdings spricht unsere personelle Situation leider nicht dafür. Eine Verlegung wurde vom Gegner leider abgelehnt.“
Fortunas Nikolay Frech erhofft sich sicherlich eine ähnlich starke Leistung seiner Mannschaft wie in den vergangenen Wochen. Vor dem Heimspiel sagt er: „Am Sonntag empfangen wir die Eintracht aus Groß Grönau zum Derby. Wir werden unser Herz auf den Platz lassen, um die nächsten drei Punkte zu holen.“

Lübeck 1876 – TSV Pansdorf II (So., 14 Uhr)
An der Travemünder Allee kommt es am Sonntag zu einem Topspiel zweier Verfolger. Lübeck 1876 empfängt den TSV Pansdorf II. Beide Mannschaften befinden sich im oberen Tabellendrittel, doch die Gefühlslage ist sehr unterschiedlich. Die Gäste verloren zuletzt erst zum zweiten Mal überhaupt, doch sie lieferten Ligaprimus Reinfeld/Kronsforde einen starken Kampf. Es fehlte nicht viel, um als Erstes überhaupt gegen den Herbstmeister zu punkten. Nun soll bei Lübeck 1876 wieder gepunktet werden, doch auch die Mannschaft von Uwe Buchholz möchte wieder Zählbares mitnehmen. Die vergangenen Auftritte waren nicht gut, sodass es zuletzt zwei Niederlagen gab. Vor allem die jüngste bei Fortuna St. Jürgen (1:5) war eindeutig zu wenig. Die Defensive machte wieder keine gute Figur, und vorne fehlte die letzte Entschlossenheit, um das Spiel in der Druckphase vor der Pause kippen zu können. Nun soll es besser werden, dabei hofft man auf die Rückkehr einiger Spieler. Zuletzt fehlten einige wichtige Akteure, zudem waren nicht alle bei einhundert Prozent. Vor dem Heimspiel gegen Pansdorf sagt Buchholz: „Am Sonntag erwarten wir mit Pansdorf II die nächste Topmannschaft. Die personelle Lage wird durch die Ferien nicht gerade besser. Wir haben aber beide Trainingseinheiten, zwar in kleiner Gruppe, aber trotzdem sehr konzentriert trainiert. Wenn wir gegen Pansdorf etwas Zählbares mitnehmen wollen, brauchen wir eine Topleistung, sowohl kämpferisch als auch spielerisch.“
Die Ferienzeit macht sich personell also bemerkbar – dies gilt auch für die Ostholsteiner. Steven Tion sagt: „Sonntag steht das nächste Topspiel an. Leider müssen wir noch abwarten, wie sich die Kadersituation entwickelt. Wir haben diese Woche wieder mit Urlaub und Verletzungen zu kämpfen. Trotzdem wollen wir wieder punkten und fahren selbstbewusst zum Topspiel.“
TSV Kücknitz – VfL Rethwisch (So, 15 Uhr)
Der TSV Kücknitz musste nach dem erlösenden 7:0-Heimsieg gegen den SV Viktoria 08 direkt wieder eine Niederlage verkraften. Beim TSV Schlutup kam man nicht gut ins Spiel und lief somit zur Pause bereits einem 0:2-Rückstand hinterher. Man wurde nach dem Seitenwechsel zwar stärker, doch so richtig zwingend auch nicht. Ein Elfmeter ließ kurz vor dem Ende Hoffnung aufkommen, allerdings gelang der Ausgleich nicht, sodass es eine Derbyniederlage gab. Nun soll am Roten Hahn wieder ein anderes Gesicht gezeigt werden, doch der Gegner ist sehr unangenehm. Mit dem VfL Rethwisch kommt eine physisch starke und robuste Mannschaft, die zudem nach vorne bereits zu überzeugen wusste. Ein Faktor, der allerdings gegen die Stormarner spricht, ist ganz klar die Auswärtsschwäche. Vor zwei Wochen gab es den ersten Dreier auf fremdem Platz, als man mit 3:1 den VfL Vorwerk bezwang. Überzeugend war der erste Durchgang allerdings nicht, denn zur Pause lag die Mannschaft von Cheftrainer Walter Thielenhaus zurück. Seitdem sind zwei Wochen vergangen, denn die Heimpartie gegen Eichholz II wurde verlegt, sodass man mit frischen Kräften nach Kücknitz reist. Der Coach sagt vor dem Gastspiel: „Am Sonntag wartet ein schweres Auswärtsspiel in Kücknitz auf unsere Mannschaft, aber mein Co-Trainer Malte Gerich und ich werden die Mannschaft gewissenhaft darauf vorbereiten. Was sie daraus macht, werden wir sehen.“
Vergangene Saison gab es in Lübeck einen 2:1-Heimerfolg des TSV, doch das Rückspiel hatte es in sich. Dreimal führte der VfL, doch am Ende gab es ein 4:4-Unentschieden. Oliver Krause vom TSV sagt vor dem Spiel gegen Rethwisch: „Am Sonntag haben wir den VfL Rethwisch bei uns zu Gast am Roten Hahn. Eine Mannschaft, die schwer einzuschätzen ist, die aber immer bis zum Schluss kämpft und alles reinhaut – da gilt es gegenzuhalten. Wir müssen aber auf uns gucken und unser Spiel zu Hause durchdrücken. Wenn uns das gelingt, werden wir auch die drei Punkte am Roten Hahn behalten. Wir sind nach den letzten beiden Spielen auf dem richtigen Weg und wollen alles auf dem Platz lassen, um erfolgreich zu sein, und hoffen wie zuletzt wieder auf eine gute Kulisse. Auf geht’s, Kücknitzer Jungs!“
SV Viktoria 08 – SV Azadi Lübeck II (So., 15 Uhr)
Die Erleichterung beim SV Viktoria 08 war groß, als am vergangenen Sonntag ein wichtiger Heimsieg gegen den TSV Eintracht Groß Grönau II eingefahren wurde. Zur Pause lag die Mannschaft von Timur Akgün noch zurück, doch eine starke Moral trotz fehlender Erfolge in den Wochen zuvor machte den Heimerfolg perfekt. Die Offensive zeigte sich wieder so, wie man sie kennt, was den Schwarz-Weißen sichtbar guttat. Nun steht das nächste Spiel auf dem Programm, und es kommt ein starker Aufsteiger. Akgün sagt vor dem Spiel gegen den SV Azadi Lübeck II: „Auswärts gegen Azadi wird ein sehr hartes Stück Arbeit. Sie spielen sehr offensiv und kennen keine Pause in 90 Minuten. Wir werden versuchen, am letzten Wochenende anzuknüpfen und hoffen, nicht wieder einen Schritt zurückzumachen.“
Der Aufsteiger verlor am vergangenen Sonntag spät in Breitenfelde. Dabei führte man nach 14 Minuten bereits mit 2:0. Nun soll es besser gemacht werden, dafür benötigt es allerdings vor allem gegen den Ball einen verbesserten Auftritt. Awar Rashid sagt: „Für uns wird es entscheidend sein, von Beginn an konzentriert aufzutreten und die Zweikämpfe anzunehmen. Wir wollen das Spiel über die gesamten 90 Minuten bestimmen und unser Spiel auf den Platz bringen. Gleichzeitig gilt es, die Fehler aus der letzten Woche abzustellen und daraus zu lernen. Wenn uns das gelingt, bin ich überzeugt, dass wir ein starkes Spiel zeigen und die drei Punkte holen können.“ Erwartbar ist ein munteres Offensivspiel, denn beide suchen primär den Weg nach vorne. Zudem haben beide große Schwächen in der Defensive, sodass es torreich werden könnte.
Der 14. Spieltag
SG Reinfeld/Kronsforde – TSV Schlutup (Sa., 14 Uhr)
ATSV Stockelsdorf – SG Breitenfelde/Mölln (16 Uhr)
VfL Vorwerk – TSV Gudow (16.30 Uhr)
Fortuna St. Jürgen – Groß Grönau II (So., 13 Uhr)
Lübeck 1876 – TSV Pansdorf II (14 Uhr)
TSV Kücknitz – VfL Rethwisch (15 Uhr)
SV Viktoria 08 – SV Azadi II1. SG Reinfeld/Kronsforde 12 54 : 15 36 2. TSV Travemünde 13 37 : 11 28 3. TSV Schlutup 12 41 : 19 27 4. TSV Pansdorf II 12 27 : 9 24 5. Lübeck 1876 13 32 : 31 22 6. SG Breitenfelde/Mölln 12 33 : 16 20 7. Eichholzer SV II 12 33 : 22 20 8. SV Azadi Lübeck II 13 42 : 33 20 9. SV Viktoria 13 35 : 46 17 10. VfL Rethwisch 12 23 : 30 15 11. TSV Kücknitz 10 30 : 29 13 12. ATSV Stockelsdorf 13 34 : 44 13 13. SV Fortuna St. Jürgen 12 18 : 24 11 14. Eintracht Groß Grönau II 10 15 : 42 6 15. VfL Vorwerk 13 11 : 59 1 16. TSV Gudow 10 9 : 44 0






