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Aus des VfB Lübeck: „Das ist jetzt etwas unangenehm – aber wir haben selber dazu beigetragen“

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Lübeck – Am Mittwoch fand auf dem Buniamshof, 1803 Zuschauer wohnten dem Kick bei, die Begegnung im Landespokal zwischen dem 1. FC Phönix und VfB Lübeck statt. Durchsetzten im Stadtderby konnte sich am Ende nach Elfmeterschießen der Regionalligist, der die Gunst der Stunde, den personellen Aderlass beim Drittligisten (ohne 13 Spieler angereist), ausnutzte und nun im Halbfinale auf den Eichholzer SV (Landesliga) trifft. Für Grün-Weiß war es im Großen und Ganzen ein bitterer Abend, da nicht nur die erneute Chance auf die Teilnahme im DFB-Pokal verspielt wurde, sondern weil sich mit Robin Velasco, Manuel Farrona Pulido und Cyrill Akono noch drei weitere Kicker verletzten auf dem Buniamshof.

Fehlte halt was

Lukas Pfeiffer sagte unmittelbar nach dem Abpfiff bei HL-SPORTS: „Ich würde die Niederlage jetzt nicht auf irgendwelche, überirdische Dinge schieben. Wir haben mit den Spielern, die zur Verfügung standen, gut angefangen, sind verdient in Führung gegangen, hatten unsere Abläufe auf dem Platz, haben dann aber ein bisschen den Fuß vom Gas genommen. Die Intensität, gerade in der zweiten Halbzeit, die Gegentore haben sich da auch hier und da ein bisschen angedeutet, haben wir vermissen lassen. Dann kriegst du hinten raus den Schalter, dass war schon ein bisschen wild da, noch umgelegt, schaffst den Punch zum 2:2. Danach ist es dann auch ein bisschen Lotterie. Wir hatten vorher immer mal das Glück auf unserer Seite im Elfmeterschießen, nun war das nicht so. Das ist jetzt etwas unangenehm, aber wir haben dazu selber beigetragen“, fasste der Cheftrainer zusammen.

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AOK

Training

Heute um 11 Uhr geht es vornehmlich für die Spieler, die an ihrem Comeback arbeiten, auf den Platz. Danach wird es wohl freie Tage für das Team geben.

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