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Aus im DFB-Pokal für VfB Lübeck: Qualität von Mainz sichtbar – zu verlieren ist nicht cool

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Lübeck – Seit Wochen freute man sich beim VfB Lübeck, das ohne die Pflichtspiele in der Regionalliga Nord, das Tagesgeschäft, aus den Augen zu verlieren, auf das Zweitrundenmatch im DFB-Pokal gegen Mainz 05. Am Dienstag war es so weit: 9974 Zuschauer füllten die Lohmühle, sorgten dafür, dass eine tolle Atmosphäre herrschte, ein Fußballfest stattfand. Kleiner Schönheitsfehler, neben der Tatsache, dass einige Unbelehrbare durch Einsatz von Pyrotechnik dafür sorgten, dass die zweite Hälfte später begann, der Spielausgang: Aus Sicht der Schleswig-Holsteiner lautete es nach neunzig Minuten gegen den Erstligisten 0:3 (wir berichteten), verpassten die Grün-Weißen den Einzug ins Achtelfinale und eine Sensation.

Die Stimmen:

Lukas Pfeiffer (VfB-Trainer): „Man geht ja schon in so ein Spiel rein mit der Überlegung, wie kann man vielleicht das Spiel ziehen. Verlieren fühlt sich auch nicht so cool an. Wir haben uns eigentlich ganz gut präsentiert, haben die Gegentore aber zu früh bekommen, sind selbst auch nicht so torgefährlich geworden, hatten zu wenig Szenen, um ein eigenes Tor zu schießen. Die Stimmung im Stadion war großartig. Auch wenn wir ausgeschieden sind, war das trotzdem ein schöner Tag für den VfB Lübeck.“

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Sebastian Harms (Sportvorstand VfB Lübeck): „Das 0:1 fiel etwas zu früh, um dann auch länger ein Spiel offen zu halten. Gegen den Ball fand ich das okay, das Tor nach einem Standard kann auch passieren. Ich glaube man hat aber doch gemerkt, dass Mainz individuell schon eine gewisse Qualität mitbringt, um die Chancen die sich geboten haben eiskalt zu nutzen.“

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