Kevin Hübner (1. FC Phönix Lübeck). Foto: Lobeca

Lübeck – Der Flugplatz an der Travemünder Allee gleicht einer einzigen Baustelle. Dort rollen seit einigen Tagen die Bagger, werden erforderliche Baumaßnahmen von der Hansestadt Lübeck durchgeführt. Für Regionalligist 1. FC Phönix Lübeck bedeutet das nun extrem flexibel zu sein, gerade beim Thema Training und Vorbereitung auf die nächsten Spiele. In der 4. Liga geht es dort am Sonntag (14 Uhr) zum Beispiel zum FC Teutonia 05 Ottensen nach Hamburg.

Stadion Flugplatz, 1. FC Phönix Lübeck. Foto: Lobeca

Nichts geht im Adlernest…

„Bei uns ist ein Spielbetrieb und Trainingsbetrieb unmöglich. Es stehen auch keine Umkleidekabinen zur Verfügung“, erläutert Frank Salomon (Sportchef) die aktuelle Situation am Flugplatz, die nicht einmal zulässt, das man wenigsten auf dem eigenen Kunstrasenplatz Einheiten absolviert. So weicht Phönix aus, trainiert unter der Woche auf Rasen an der Guerickestraße in Eichholz und aktuell auch auf dem Kunstrasenplatz in Siems (Krummer Weg). Das in dieser Woche 4 Mal.

Auch nicht ideal…

Das Nachholspiel gegen den Hamburger SV II wurde inzwischen für den 2. November terminiert. Phönix hätte statt am Dienstag lieber einen Tag später gekickt. Allerdings sind am Mittwoch schon Leichtathleten auf dem Buniamshof aktiv…

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Hübner ausgebremst…

Noch zwei Personalien: Während Michael Kobert ins Teamtraining zurückgekehrt ist, wird Kevin Hübner (Verdacht Fersensporn) auch am Wochenende nicht im Kader des 1. FC stehen.     

   

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