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Przybyl MeisterMetall

Lübeck – Die ersten beiden Landesligisten hatten am vergangenen Wochenende ihren ersten Auftritt nach monatelanger Corona-Pause.

Büchener halten eine Halbzeit gut mit

Der Büchen-Siebeneichener SV traf in Hagenow (Mecklenburg-Vorpommern), auf neutralem Boden, auf den Hamburger Meister TuS Dassendorf. Der Kunstrasenplatz des Landesligisten bot die Bühne, allerdings ohne Zuschauer, für die beiden Lauenburger Teams. Der Favorit aus dem Nachverband setzte sich mit 7:0 (2:0) durch. Büchen-Coach Gerd Dreller sagte danach zu HL-SPORTS: „Es war in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel mit guten Torchancen für uns. Wenn wir da eine vernünftige Verwertung gehabt hätten, dann wäre ein 2:2 zur Pause möglich gewesen. Im zweiten Durchgang war der Klassenunterschied zum Teil eklatant, wobei wir sehr viel Hilfestellung durch individuelle Fehler geleistet haben. Das rechne ich allerdings dem Kräfteverschleiß bei solchen Temperaturen gegen so einen hochklassigen Gegner zu. Da war der eine oder andere Laufweg doch anstrengend und die Konzentration ließ nach. Alles in allem bin ich zufrieden.“ Für die Dassendorfer trafen Maggio, Bergmann, Möller (je 2) und Strömer.

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Hinkelmann mit Doppelpack

Auch Aufsteiger Sereetzer SV reiste in den Osten und war zu Gast bei Einheit Grevesmühlen. „Erstes Spiel nach einem halben Jahr und den ersten zwei Wochen der Saisonvorbereitung. Danke an Einheit Grevesmühlen für die Möglichkeit. Wichtig war es Mal wieder „normal“ Fußball zu spielen. Am Ende stand ein 4:3 (2:1)-Sieg für uns, obwohl das Ergebnis nicht entscheidend war. Nun warten wir Mal ab, was die Landesregierung in der nächsten Woche für eine Entscheidung trifft, was den Fußball in Schleswig-Holstein angeht“, sagt SSV-Teammanager Sven Mielke bei HL-SPORTS. Die Tore für die Ostholsteiner erzielten Hinkelmann (2), Confalone und Staniec (je 1).

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