Hamburg – Der DFL-Spielplan für die Bundesliga-Saison 2025/2026 ist da und für die Hamburger Proficlubs beginnt es direkt mit brisanten Aufgaben. Aufsteiger Hamburger SV ist gleich zum Auftakt auswärts bei Borussia Mönchengladbach gefordert (23./24. August). Parallel empfängt der FC St. Pauli zu Hause niemand Geringeren als Borussia Dortmund. Ein echter Knaller zum Saisonstart. Das große Highlight folgt ebenfalls früh. Bereits eine Woche später zwischen dem 29. und 31. August kommt es zum begehrten Stadtderby im Volksparkstadion. Ein Wiedersehen, auf das viele gewartet und hingefiebert haben. Schon so früh in der Saison ein echter Gradmesser für beide Teams.
Keine leichten Aufgaben
HSV-Fans erwartet direkt ein harter Auftakt. Nach dem Derby geht es auswärts gegen Rekordmeister Bayern München, dann folgt zu Hause der FC Heidenheim, bevor es am 5. Spieltag nach Berlin zur Union geht. Ein anspruchsvolles Startprogramm. Auch St. Pauli trifft auf namhafte Gegner. Nach dem Stadtderby gastiert Augsburg am Millerntor, danach wartet ein Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart. Bereits am 5. Spieltag heißt es zu Hause gegen Bayer Leverkusen. Dem Rekordmeister begegnen die Kiezkicker am 12. Spieltag in München.
Dramatischer Saisonstart für die Hamburger
Beide Clubs beginnen mit Top-Partien, das frühe Derby verleiht der Saison 2025/2026 für Hamburg besondere Brisanz. Der HSV trifft mit Gladbach und Bayern auf zwei große Brocken, während St. Pauli mit Dortmund, Stuttgart und Leverkusen ebenfalls ein hartes Programm erwartet.
Die ersten 5. Spieltage des Hamburger SV
Borussia Mönchengladbach – Hamburger SV (23./24.8.)
Hamburger SV – FC St. Pauli (29.-31.8.)
Bayern München – Hamburger SV (12.-14.9.)
Hamburger SV – FC Heidenheim (19.-21.9.)
FC Union Berlin – Hamburger SV (26.-28.9.)
Die ersten 5. Spieltage des FC St. Pauli
FC St. Pauli – Borussia Dortmund (23./24.8.)
Hamburger SV – FC St. Pauli (29.-31.8.)
FC St. Pauli – FC Augsburg (12.-14.9.)
VfB Stuttgart – FC St. Pauli (19.-21.9)
FC St. Pauli – Bayer Leverkusen (26.-28.9)
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- HSV/St. Pauli: Lobeca/Norbert Gettschat
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