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Der Belt-Cup ruft! Für den VfB Lübeck „ist es cool gegen dänische Mannschaften zu spielen“

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Lübeck – Der VfB Lübeck befindet sich längst in der Vorbereitung auf die Spielzeit 2023/2024 in der 3. Liga, hat einige Trainingseinheiten absolviert. Testspiele hat das neuformierte Team von der Lohmühle allerdings bisher noch nicht bestritten. Doch das ändert sich zeitnah: Denn vom 6. Juli bis zum 9. Juli gastieren die Grün-Weißen beim Belt-Cup in Dänemark, der in diesem Jahr in Nyköbing/Falster ausgetragen wird.

Konstellation

Das Teilnehmerfeld wurde von sechs auf acht Teams erhöht. Vier Vereine aus Deutschland – und vier aus Dänemark sind am Start. Bei der 4. Auflage des Turniers ist der VfB Lübeck gesetzt und spielt in einer Gruppe mit Vorjahressieger Hvidovre BK (Aufsteiger in die Superliga), Nyköbing FC (Absteiger aus der 1. Division) und dem Oberligisten SV Eichede. Am Schlusstag wird ein Platzierungsspiel gegen ein Team aus der anderen Gruppe bestritten, In dieser treffen Naestved BK, HB Köge (jeweils 1. Division/DK) auf den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck und dem Fünftligisten SV Todesfelde.

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2022 standen sich im Finale Hvidovre und der VfB Lübeck gegenüber. Foto: sr

Wertvoll

Lukas Pfeiffer sagt zum anstehenden Turnier, die Grün-Weißen reisen am Donnerstag an und absolvieren auch schon ihr erstes Gruppenspiel gegen Nyköbing. „Es ist cool gegen dänische Mannschaften zu spielen, die spielen immer einen intensiven Ball. Man trifft solche Teams auch nicht alle Tage. Mal gucken, wie weit meine Jungs dann schon sind. Das Turnier hat definitiv einen sportlichen Wert. Testspiele sind besser als Trainingsspiele und Übungen. Zum anderen haben wir einen großen Kader, sodass alle sich dort auch zeigen können und sollen. Von daher ist es für uns eine gute Sache“, sagt der Trainer, der mit seinem Team am Freitag in Dänemark spielfrei hat, bevor es am Sonnabend gegen den SV Eichede geht.

Teambuilding

Pfeiffer stellt klar: „Wir müssen uns zuerst einmal davon trennen, dass wir da jetzt hinfahren und als ein Team zurückkommen. Klar tut es definitiv gut, dass wir viel Zeit miteinander verbringen, viel spielen, auch das die Jungs mal Zeit für sich bekommen. Das wird sicherlich helfen. Aber unter dem Strich dauert so etwas die ganze Vorbereitung, da werden wir noch ein paar mehr Einheiten und Spiele benötigen, ehe wir dann die geschlossene Einheit sind, die wir auch brauchen um in der 3. Liga zu bestehen.“

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