Den Landespokal gewann zuletzt der VfB Lübeck. Foto: sr

Lübeck – Während es immer noch keinen offiziellen Termin für das Viertelfinalspiel des 1. FC Phönix Lübeck gegen den VfB Lübeck gibt, hat sich inzwischen ein Trio schon für das Halbfinale im Landespokal qualifiziert. Nach dem Eichholzer SV (Landesliga), dem PSV Neumünster (Oberliga) gelang das am Mittwochabend auch dem SV Todesfelde. Der setzte sich ungefährdet und deutlich mit 5:0 (2:0) beim Ligarivalen Eckernförde durch. Pajonk, Krause, Meseberg, Liebert und Möller trafen für den SVT ins Schwarze. „Das war von Anfang an, ein sehr dominanter Auftritt von uns, wir haben auch durch das frühe 1:0 da gleich Sicherheit in unser Spiel bekommen. Die Jungs haben das, was wir uns taktisch vorgenommen hatten, richtig toll umgesetzt und sich dann auch in der Höhe mit dem Halbfinaleinzug belohnt. Besonders freut es mich, dass es so viele unterschiedliche Torschützen gab, das zeigt jetzt auch so ein bisschen den Weg“, freute sich Coach Björn Sörensen über das „lockere“ Weiterkommen. Todesfelde muss nun im Halbfinale beim PSV Neumünster antreten.

Anzeige

Viertelfinale:
PSV Neumünster – SC Weiche Flensburg 08 7:6 n.E
Eichholzer SV – SV Eichede 1:0
Eckernförder SV – SV Todesfelde 0:4
Phönix Lübeck – VfB Lübeck (Termin fehlt)
Halbfinale (für den 3. Oktober angesetzt):
PSV Neumünster – SV Todesfelde
Eichholzer SV – 1. FC Phönix Lübeck/VfB Lübeck

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -