Torjubel TSV Pansdorf. Foto: Niklas Runne

Sereetz – Zwei Halbfinalisten im Kreispokal Ostholstein stehen schon fest, am Mittwochabend kommt ein dritter dazu. Ermittelt wird er zwischen dem Sereetzer SV und dem TSV Pansdorf. Diese Partie ist keine gewöhnliche, denn seit langem herrscht eine besondere Rivalität zwischen diesen beiden Vereinen. Vor einem Jahr gab es diese Paarung im Achtelfinale des Pokalwettbewerbs, endete mit einem deutlichen 3:0-Sieg für die Gäste aus Pansdorf. In den Derbys geht es häufig heiß her, die Flutlichtatmosphäre wird ein übriges tun. Die Zuschauer dürfen sich auf 90 spannende und emotionale Minuten freuen.

Die Stimmen vor dem Spiel

Sereetzer SV – TSV Pansdorf (Mi., 19 Uhr)

André Frese (Sereetz): „Pokal, Flutlicht, Derby und dazu ein Heimspiel, was will man mehr. Wir können ohne Druck spielen. Die Favoritenrolle liegt als Landesligist klar bei Pansdorf. Wir wollen unser Spiel auf den Platz bekommen und dann schauen wir am Ende mal, wozu das gereicht hat.“

Hendrik Block (Pansdorf): „Ein besonderes Pokalspiel für uns. Gegen Sereetz kommt es zu einem Derby mit einer echten Historie. Wir werden den vollen Fokus und die richtige Einstellung brauchen, um in so einem Derby zu bestehen. Das Team ist sich bewusst, dass es ein besonderes Spiel ist und wir wollen unbedingt eine Runde im Pokal weiterkommen.“

Das Viertelfinale (16.9. – 15.10.)

TSV Heiligenhafen – TSV Lensahn 1:4
SV Großenbrode – SG Sarau/Bosau 4:5 n.E.
Sereetzer SV – TSV Pansdorf (Mi., 19 Uhr)
Eutin 08 – Oldenburger SV (15.10., 19.30 Uhr)

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  • TSV Pansdorf: Niklas Runne
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