Druck, Druck, Druck – FC St. Pauli unter Zugzwang, oder?

Finale am letzten Spieltag?

Jackson Irvine (FC St. Pauli) steckt den Ball durch - Jan Schöppner (und Lennard Maloney (beide 1. FC Heidenheim) können es nicht verhindern. Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Hamburg – Der FC St. Pauli ist am Sonntag um 17.30 Uhr gegen Eintracht Frankfurt gefragt. Die Ausgangslage vor dem Spieltag war klar: Damit St. Pauli noch in die Relegation rutschen kann, muss der 1. FC Heidenheim beide Spiele gewinnen, die Kiezkicker beide verlieren. Theoretisch wären andere Ereignisse ebenfalls möglich, allerdings ist die Situation die einzige realistische – die Hamburger haben nämlich ein deutlich besseres Torverhältnis, als der FCH und Holstein Kiel.

Ruhe bewahren

Was soll man sagen, Heidenheim gewann die erste Partie gegen Union Berlin deutlich mit 3:0 und geht mit einer Menge Selbstvertrauen in das letzte Heimspiel der Saison gegen Bremen. Damit es am letzten Spieltag nicht zum Herzschlagfinale kommt, sollte der Kiezclub bei der SGE punkten. Das Positive: Nach wie vor haben die Hanseaten alles in der eigenen Hand.

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  • Irvine: Lobeca/Andreas Hannig
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