Ein vielversprechender Aufstieg in die Landesliga

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Ratzeburg – Die Rückblicke bei HL-SPORTS im Winter 2023/2024 werden präsentiert von Physio Power: Der Ratzeburger SV beendete die erste Hälfte der Saison auf einem beeindruckenden 5. Platz in der Landesliga Holstein. Mit einer Leistung, von acht Erfolgen, neun Niederlagen und nur eine einzige Unentschiedenpartie in 18 Spielen, hat das Team gezeigt, dass es in dieser höheren Liga konkurrenzfähig ist. Trotz des minimalen Punkteunterschieds und ein bis zwei Spielen mehr als einige Konkurrenten, können die bisherigen Errungenschaften als äußerst positiv bewertet werden.

„Zunächst einmal sind wir zufrieden, dass wir uns bislang in dieser absolut ausgeglichenen Landesliga gut behaupten und auch regelmäßig punkten konnten“, kommentierte Trainer Denny Skwierczynski die Leistung seines Teams.

Gute Ansätze und Verbesserungspotenzial

Trotz des erfolgreichen Starts in die Landesliga Holstein sind sich Trainer und Team einig, dass es noch Raum für Weiterentwicklung gibt. Besonders das Defensivverhalten im eigenen Strafraum und der Spielaufbau bedürfen einer gezielten Verbesserung. Skwierczynski betonte: „Wir müssen uns aber natürlich auch noch in vielen Bereichen weiterentwickeln. Insbesondere das Defensivverhalten am und im eigenen Strafraum ist verbesserungsbedürftig, im Spielaufbau und im Übergangsspiel waren wir oft noch zu hektisch und ungenau.“

Positive Aspekte und Herausforderungen

Trotz einiger Schwachstellen gibt es auch positive Entwicklungen im Spiel des Ratzeburger SV. Die physische Präsenz des Teams wurde in nahezu allen Spielen, selbst in den verlorenen, deutlich sichtbar. Skwierczynski hob hervor: „Positiv hervorzuheben ist die Tatsache, dass in beinahe allen Spielen (auch bei den verlorenen) zu erkennen war, dass wir physisch mindestens auf Augenhöhe unterwegs waren.“

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Ausblick

Der Trainer äußerte seine Zuversicht hinsichtlich der Entwicklung des jungen Kaders des Ratzeburger SV. Er betonte jedoch auch die Notwendigkeit einer fortgesetzten Weiterentwicklung, um sich dauerhaft in der Liga zu etablieren. „Dazu freuen wir uns über die zumeist positive Entwicklung unserer vielen jungen Spielern, auch wenn eine Weiterentwicklung auf die nächsten Stufen unabdingbar sein wird, damit wir uns weiter behaupten können,“ schloss Skwierczynski seine Analyse ab.

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