Eine prägende Figur verlässt den Ratzeburger SV

Finn Hofmann tritt kürzer

Ratzeburg – Nach beinahe drei Jahrzehnten endet für Finn Hofmann ein prägendes Kapitel beim Ratzeburger SV. 1996 begann er im Alter von sieben Jahren seine aktive Laufbahn im Verein und feierte als Teil der „Goldenen Generation“ der Jahrgänge 1988–1990 sportliche Erfolge – unter anderem zwei Meisterschaften und einen Pokalsieg mit der Ligareserve. Nun muss er aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen kürzer treten.

Hofmann machte alles

In den vergangenen zehn Jahren übernahm Hofmann zudem eine Vielzahl zentraler Funktionen im Verein. Er war unter anderem Ligaobmann, Sportlicher Leiter, Kaderplaner, Marketing- und Sponsoringverantwortlicher, Stadionsprecher, Fotograf, Social-Media- und Pressebeauftragter sowie Gründungsmitglied und Vorstand im Förderverein. Sein Engagement trug maßgeblich zur sportlichen und strukturellen Weiterentwicklung des Vereins bei.

„Der RSV bedeutet mir viel“

Zu seinem Ausscheiden erklärt er: „Elf Jahre sind im Fußball eine lange Zeit. Wir mussten oft schmerzhaft scheitern, ehe uns der Fußballgott reich beschenkt hat. Ich danke allen Weggefährten für das Vertrauen – vom Vorstand bis zur Wirtschaft. Wir haben gemeinsam vieles bewegt. Darauf bin ich stolz. Und jeder, der ein Teil davon war, darf das auch sein. Der RSV bedeutet mir viel. Deshalb werde ich dem Verein immer eng verbunden bleiben. Sein Weg wird weitergehen.“

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