KFV Stormarn

Ahrensburg – In der Heimraten-Sporthalle in Ahrensburg trugen die Frauen und Herren am vergangenen Sonntag ihre Hallen-Kreismeisterschaften aus. Bei den Frauen war es eher eine Regional-Ausscheidung, denn zur Quali-Runde für die Hallen-Landesmeisterschaft im Futsal sollten sich die Teams melden, die dran teilnehmen wollten. Aus Stormarn waren es fünf Teams. So meldete sich unter anderem das Oberliga-Team des SSC Hagen Ahrensburg nicht zu diesem Turnier an.

Sieg bei den Frauen geht ins Herzogtum

Zu den fünf Stormarner Teams kamen zwei Mannschaften aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg hinzu: SV Steinhorst/Labenz und SV Grün-Weiß Siebenbäumen. Und dieses Team um Trainer Michael Puck holte sich den ersten Rang und damit die Fahrkarte zur Hallen-Landesmeisterschaft am 12. Februar in Eckernförde. Landesligist TSV Zarpen verfehlte das Ziel und rangierte auf Platz zwei vor SV Meddewade, TSV Bargteheide, SC Union Oldesloe, SV Steinhorst/Labenz und Roter Stern Kickers FLINTA. Jede teilnehmende Mannschaft erhielt einen Spielball. Turnierleiter Burhan Boz konnte am Ende auf ein faires und spannendes Futsal-Turnier zurückblicken.

Herren etwas ruppiger

Zwar spannend, aber keineswegs stets fair, ging es danach bei den Herren zu. Hier meldeten sich lediglich vier erste Mannschaften an. Da der FC Ahrensburg und der SV Siek jeweils auch sein zweites Team angemeldet hatten, hatte sich Kreis-Obmann Marco Bergemann entschlossen, auch diese Teams dran teilnehmen zu lassen. Während der insgesamt 15 Turnierspiele gab es einige Zeitstrafen und ein Spieler des SV Siek II sah sogar die Rote Karte.

Am Ende setzte sich überraschend der FC Ahrensburg I klar durch. Der VfL Oldesloe folgte und der TSV Bargteheide enttäuschte etwas auf Rang drei. Es folgten SV Siek I, SV Siek II und der FC Ahrensburg II. Auch hier erhielten alle teilnehmende Teams einen Spielball überreicht.

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Ob die Ahrensburger zur Hallen-Landesmeisterschaft reisen dürfen, steht noch nicht fest, denn der Herrenspielausschuss des SHFV hat noch keine Mitteilung an die Kreise weiter gegeben. „Ich habe beim SHFV-Obmann schon seit längerer Zeit angefragt, aber bis heute noch keine Rückmeldung erhalten!“, so Bergemann.

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