Pinneberg – Nachdem das letzte Spiel in der Regionalliga schon bestritten wurde, steht eine Pflichtpartie für den FC Eintracht Norderstedt noch aus. Am Sonntag (14. Dezember, 13 Uhr) geht es im Verbandspokal zum Landesligisten TBS Pinneberg. Den Gegner trifft der neue Eintracht-Coach Jörn Großkopf jedoch nicht zum ersten Mal in dieser Spielzeit.
Erneuter Sieg?
In der Landesliga stehen die Pinneberger aktuell auf Rang drei. Sie haben jedoch noch zwei Spiele in der Hinterhand, wodurch sie an die Spitze klettern könnten – vorbei an der U23 der Norderstedter. Das ist das Team, die Jörn Großkopf zuletzt noch trainierte. Das erste Aufeinandertreffen mit TBS gewann der Trainer mit der zweiten Mannschaft mit 2:0. Nun darf er mit den Profis ran.
Knappe Angelegenheit(en)
Neben zwei Kantersiegen taten sich die Segeberger im bisherigen Wettbewerb zweimal schwer. Jeweils gegen einen Oberligisten (Eimsbütteler TV und FC Türkiye) setzte man sich dennoch mit 3:2 durch. Auch die Gastgeber könne Drama im Pokal. In der vergangenen Runde bezwang man den Landesligisten SC Condor erst vom Punkt mit 11:10. Zuvor kegelte man mit Nikola Tesla einen Oberligisten aus dem Weetbewerb.
Das Achtelfinale (12.-14.12.2025)
Victoria – Altona 93 1:0
Nienstedten – Union Tornesch 2:1
Lohbrügge – ETSV Hamburg (Sa., 15 Uhr)
Paloma – Niendorf (So., 10.45 Uhr)
TBS Pinneberg – Eintracht Norderstedt (13 Uhr)
Dassendorf – Vorwärts Wacker
Heidgraben – SC Wentorf (13.30 Uhr)
West-Eimsbüttel – HEBC (15 Uhr)
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- Behounek: Lobeca/Ralf Homburg
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