
Grömitz – Der dritte Spieltag der Kreisliga Ost bot eine Menge. Spannende Spiele bis zum Schluss, ein deutlicher Heimsieg und viele Tore. Zudem gab es auch einige Karten und Aufregung, vor allem an der Strandstraße in Dannau.
SC Cismar – TSV Lensahn 4:0 (2:0)
Nach zwei Niederlagen zum Start wollte der TSV Lensahn die ersten Punkte einfahren. Ausgerechnet im Derby gegen den SC Cismar sollte dies gelingen, doch erneut reiste man mit einem stark dezimierten Kader an. Somit sollte es nochmals schwieriger werden. Nach zwölf Minuten traf bereits Pascal Sievers (12.) zur Führung des SCC. Ein eigener Einwurf flog Lensahn um die Ohren. Cismar schaltete schnell um, sodass der Torschütze nach Querpass von Siebrecht locker einschieben konnte. Eine Viertelstunde später war es Lennard Siebrecht (27.), der von einem Torwartfehler profitierte. Die Gastgeber wollten die anfällige Defensive des TSV locken. Nach Ballgewinn spielten sie es gut und nutzten die Tempodefizite des Gegners. Die Platzherren waren das klar bessere Team. Sie hatten ein deutliches Chancenplus und verpassten, die Führung weiter auszubauen. Erst nach einer Stunde kam der Ball von links zu Bennet Kern (61.), der einschob. In der Schlussphase machte Kern (79.) seinen zweiten Treffer. Nach Ballgewinn ging es schnell nach vorne, im Anschluss ließ der Youngster den Gegenspieler aussteigen und traf eiskalt. Somit gewannen die Grömitzer deutlich mit 4:0. Man zeigte sich zufrieden, dennoch war die Chancenverwertung noch ein Dorn im Auge. Nach Abpfiff sagte Trainer Sascha Pretzel: „Verdienter Sieg meiner Mannschaft gegen Lensahn. Bis auf zwei kurze Phasen hatten wir das Spiel gut im Griff. Wir haben ein anderes Gesicht gezeigt als zuletzt, haben gut nach vorne kombiniert und Zweikämpfe angenommen. Einzig die Torausbeute war heute nicht zufriedenstellend, aber da kann ich nach einem 4:0 gut mit leben. Jetzt heißt es, sich gut vorzubereiten auf Sonntag, wo mit Dobersdorf einer der Favoriten der Liga zu uns kommt.“
Raisdorfer TSV – SV Großenbrode 4:3 (2:2)
Der SV Großenbrode wollte, nachdem der Auftakt gegen Putlos knapp mit 0:2 verloren wurde, am Mittwochabend nachlegen. Der Raisdorfer TSV war zu Gast und somit ein weiterer Aufsteiger. Dieser startete mit einem Punkt aus zwei Spielen in die Saison, doch spielte mit Lütjenburg und Eutin 08 II auch gegen zwei starke Gegner. Für Großenbrode war Raisdorf eine große Unbekannte, sodass man schwer einschätzen konnte, was für eine Partie es werden würde.
SVG-Coach Peter Thomm blickte auf das Spiel zurück: „Wir fahren nach Raisdorf und haben Großes vor. Wir wollten Fußball spielen und kriegen das nicht auf die Kette. Das kann mal passieren, weite Anreise, Flutlichtspiel, nichtsdestotrotz sind wir fußballerisch die bessere Mannschaft. Raisdorf hatte nahezu auch versucht, keinen Fußball zu spielen. Der Spielertrainer Kevin Pank hat sich immer wieder fallen lassen und diagonale Bälle gespielt. Immer nur lange Bälle waren das Mittel von Raisdorf und sie hatten keine klare Torchance. Die hatten eher wir, da wurde uns ein Abseitstor durch Philip Urich aberkannt, das aus meiner Sicht gar kein Abseits war. Stattdessen bekommen wir nach einem Freistoß von der linken Seite ein Gegentor. Da sind wir einfach schlafmützig, kriegen das nicht verteidigt. Wir machen postwendend durch Bjarne Struck auch nach einem Standard das 1:1. Wir kriegen dann in der 45. Minute wieder ein Gegentor, wo wir nicht wach sind. Dann kommt für mich eine spielentscheidende Szene und das ist auch das Einzige, was ich an Kritik an den Schiedsrichter auszusprechen habe, das ist eine klare Fehlentscheidung: Unser Spieler Tom Deiterding ist durch, wird auf der Sechzehnerlinie vom letzten Mann klar gefoult. Es ist ein Elfmeter, gibt aber Freistoß. Der Schiri muss normalerweise trotzdem Rot zücken, weil unser Spieler durch ist, und hier gibt der nicht einmal eine Gelbe Karte. Es gibt nur den Freistoß. Auf Nachfrage sagte der Schiedsrichter, dass er nicht mehr wusste, welcher Spieler das war, genauso der Linienrichter anscheinend auch nicht. So gehen wir 2:2 in die Kabine. Vor der Halbzeit hatte Tom Deiterding noch eine Chance, er schießt aus fünf Metern über den Fangzaun, da muss ich nochmal ansetzen. Wir kommen raus, sind die ersten zehn Minuten die bessere Mannschaft, ohne an diesem Tag guten Fußball zu spielen. Wir hatten viele Ballverluste, haben ein, zwei Chancen. Wir machen unsere Dinger nicht. Folgerichtig kassieren wir von Kevin Pank den Gegentreffer. Alle wussten, er hat nur den linken Fuß, macht nichts mit rechts. Er kann sich den Ball gemütlich auf links legen, schießt von halbrechts ins lange Eck. Dann hatten wir eine Phase, in der wir grottenschlecht sind. Gar kein Zug zum Spiel, ganz viele Fehlpässe, können den Ball nicht richtig klären und kassieren dann das 2:4. Das hatten sie sich reinerarbeitet. Wir kommen dann durch Felix Urich nochmal ran, werfen alles nach vorne, haben Chancen – sowohl halbe als auch richtige – aber sind nicht kalt genug vor dem Tor. Wie sagt man so schön: „Täglich grüßt das Murmeltier.“ Selbes Spiel wie gegen Putlos. Die etwas bessere Mannschaft, fußballerisch bessere Mannschaft, ohne wirklich guten Fußball an diesem Tag gespielt zu haben. Es ist auch ein Spiel, das definitiv nicht verloren werden muss.“
Heikendorfer SV II – SG Bösdorf/Malente 3:3 (1:1)
Die SG Bösdorf/Malente gastierte beim Heikendorfer SV II. Es ist ein neuer Gegner für die SG, dem man in der Vergangenheit noch nicht begegnet ist. Einer allerdings schon, denn Trainer Benjamin Berger spielte das ein oder andere Mal gegen die HSV-Reserve, doch zog meist den Kürzeren. Somit wollte er gerne mit drei Punkten wieder nach Hause fahren. Neun Minuten vor der Pause fiel der erste Treffer an diesem Abend. Heikendorf ging durch Fritjof Gotzian (36.) in Führung. Diese hielt allerdings nur kurz, denn im direkten Gegenzug glich Dennis Mielke-Tietz aus. Nach der Pause gelang den Gästen dank Jonas Lüdtke (63.) und Leo Korn (66.) der Doppelschlag. Man führte mit 3:1 und war auf Kurs in Richtung zweiten Saisonsieg. Schnell folgte allerdings der Anschlusstreffer durch Julius von Ketelhodt (70.). Dieser traf neun Minuten später sogar zum 3:3 (79.). Malente verspielte also eine 3:1-Führung und holte nur einen Zähler. Trainer Benjamin Berger zeigte sich wenig überraschend nicht zufrieden: „Spielerisch erneut kein Sahnetag von uns und leider nur einen Punkt aus Heikendorf entführt. Es war ein vom Ballbesitz her ausgeglichenes Spiel, mit einem absoluten Chancenplus für meine Mannschaft. Wir erspielen uns das in der Offensive wirklich gut, nutzen die Chancen, die wir dann bekommen, aber nicht. Hinzu kommt, dass der Heikendorfer Torhüter noch zwei Mal glänzend pariert. Nach dem 3:1 müssen wir das Spiel ruhiger und cleverer gestalten. Ich glaube, wenn wir das machen, passiert nichts mehr. In den Phasen des Spiels wollten wir noch zu viel, statt mit den 3 Punkten nach Hause zu fahren. Das ist ein Lerneffekt, und nun gilt es, sich den Mund abzuputzen und in drei Tagen das nächste Spiel anzugehen.“
SpVgg Putlos – Eutin 08 II 1:2 (1:0)
Die SpVgg Putlos startete mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison, doch ist von zahlreichen Ausfällen geplagt. Dementsprechend reist man derzeit mit einem dezimierten Kader umher. Nun stand das erste Heimspiel an, und mit Eutin 08 II kam ein Schwergewicht der Liga an die Strandstraße. Dieses gewann das einzige Saisonspiel mit 6:3, sodass sich die Heimmannschaft auf eine torgefährliche Mannschaft einstellte. Es galt primär, hinten sicher zu stehen, allerdings auch nach vorne Nadelstiche zu setzen. Beide Trainer gaben das Spiel gegenüber HL-SPORTS wieder:
Olaf Schlüter (SpVgg Putlos): „Maximal unglücklich für uns gelaufen. Dass Eutin spielerische Qualität hat, war im Vorhinein eigentlich zu erwarten. Sie hatten mehr Ballbesitz und haben versucht, das Spiel aufzudrehen, aber gerade in der ersten Halbzeit hat ihnen das nicht viel gebracht. Wir haben kompakt verteidigt, Ketten verschoben, sind aggressiv zu Werke gegangen – die aber auch. Wir gehen durch Hannes Görtz in Führung. Da sind wir links durchgebrochen, durch Kruse, und der spielt einen richtig geilen Querpass zu Görtz. Der nimmt den an und vollendet zum 1:0. Erste Hälfte ist Marten noch zweimal durchgebrochen – wenn er zweimal mit links schießen würde, wären die drin. Sie haben mit einer Dreier- bzw. Fünferkette gespielt, es kamen immer nur Diagonalbälle, und die haben wir gut verteidigt. Sie hatten keine klaren Torchancen in der ersten Halbzeit. Die haben unseren Schiemann viermal umgetreten, der lag viermal auf dem Boden, kriegen dafür nur ein oder zwei Gelbe Karten. Dann sind sie in unseren Torwart reingerutscht, durch Gutzeit – das hat man am Arm gesehen vom Stollen. Einmal ist Krogoll auch ein bisschen reingegrätscht, hat den Gegenspieler wirklich gar nicht getroffen – und dann fangen die Eutiner an rumzuschreien. Da fehlt mir ein bisschen die Verhältnismäßigkeit. Die hacken drei-, viermal komplett einen um, und wir einen nicht richtig. Unser Innenverteidiger Felix Prokoph musste nach 30 Minuten wegen muskulären Problemen raus, Marten hat nach 35 Minuten angezeigt, dass er runter muss, ebenfalls muskulär. Es ist wie verhext. Dann mussten wir tauschen, da wir die Breite im Kader nicht haben – aber alle, die reingekommen sind und gespielt haben, haben es bombastisch gemacht. Zweite Halbzeit haben sie versucht, noch mehr das Spiel an sich zu reißen, und auch da: wirklich kaum nennenswerte Chancen gehabt. Wir haben es wirklich gut verteidigt und müssen dann das 2:0 machen. Philipp Kruse ist ins Sturmzentrum gerückt. Allein von der Mittellinie rennt er aufs Tor zu, da war Eutin komplett offen. Ich muss sowieso sagen: Da war Eutin sehr anfällig, was die Defensive angeht. Er verliert vor dem Tor die Nerven und schießt genau auf den Torwart – das muss das 2:0 sein. Dann sieht es vielleicht nochmal anders aus. Kruse hat vorne als Alleinunterhalter ein Bombenspiel gemacht. Unser Krogoll kriegt Gelb-Rot für ein taktisches Foul. Kann man geben, er hat in der zweiten Halbzeit schon Gelb gekriegt, weil er unseren Spieler wegziehen wollte. Das hatte der Linienrichter auch gesehen, aber der Schiedsrichter wollte da nicht mit sich reden lassen. Dann war es für uns natürlich noch schwerer. Sie schießen dann nach einem Freistoß durch einen Kopfball das 1:1. Standards kannst du gegen jede Mannschaft verteidigen. Da kann eine C-Klassenmannschaft gegen Champions-League-Teams spielen – und dann kriegst du durch so einen Kopfball das 1:1, obwohl die Standards von Eutin wirklich gut geschossen waren. Wir verteidigen mit zehn Mann, und nachher in der 93. Minute spielen sie den Ball in die Mitte – der Stürmer, der ablegt, steht im Abseits. Er legt ab, und der Stürmer kann den frei einschieben. Das Problem war, dass nach dem Spiel auch noch Schiemann mit dem Schiedsrichter reden wollte – dann kriegt der auch noch Gelb-Rot. Wir dezimieren uns schon wieder. Zwei Gelb-Rote Karten, zwei Verletzungen – das sind wieder vier Spieler, die am Wochenende wieder nicht zur Verfügung stehen werden. Ein Unentschieden hätten wir uns allein durch den Kampf und die Torchancen verdient gehabt, aber Eutin hatte das Quäntchen Glück. Mich regen die Ausfälle viel mehr auf. Samstag haben wir ein extrem wichtiges Spiel gegen Lensahn. Ansonsten haben wir gut mitgespielt – wir haben auch verteidigt mitzuspielen. Wenn du gegen Eutin schon so eine Mannschaftsleistung bringst, dann hast du dir eigentlich zumindest ein Unentschieden verdient, vor allem wenn du bis zur 80. Minute führst. Dann zeigt der Schiedsrichter noch sieben Minuten Nachspielzeit an – keine Ahnung, woher. Der hat das aber auch unnötig in die Länge gezogen, das war nicht nötig. Ich war nicht komplett unzufrieden mit dem Schiri, doch bei manchen Sachen fehlte mir das Fingerspitzengefühl. Uns hat er immer hart bestraft – und bei den Eutinern irgendwie nicht. Da ist viel durchgewunken worden. Das Spiel ist übrigens auch eine Viertelstunde später angepfiffen worden, weil der Linienrichter ausfiel und irgendeiner aus Neumünster kam – deswegen hat das alles so lange gedauert.“
Jasper Frahm (Eutin 08 II): „Es war das erwartete unangenehme und absolut intensive Spiel. Es ist genau das eingetreten, was wir auch erwartet haben: dass sie von Anfang an defensiv kompakt stehen, spielerisch wenig mitmachen, sondern sich eher auf die Defensive konzentrieren, und wir jedes Mal anlaufen mussten. Schon in der ersten Halbzeit hatten wir einen hohen Ballbesitzanteil. Wir haben dann allerdings nach einer knappen halben Stunde nicht ganz entschlossen genug in den Zweikämpfen gewirkt, und damit ist Putlos zum ersten Torschuss gekommen – über einen schnellen Angriff über halblinks, den er nochmal quer in die Mitte spielt, wo wir nicht ganz sortiert waren und Marten Ruge den Ball annehmen und sicher ins kurze Eck verwandeln konnte. Mit dem ersten Torschuss war es das erste Tor für Putlos. Wir sind dann erneut angelaufen und haben versucht, noch bereits vor der Halbzeit den Ausgleich zu erzielen. Wir hätten durchaus am Anfang schon in Führung gehen können. Monty Gutzeit kriegt in der fünften Minute den Ball in die Spitze, den er leider nicht ganz erwischt und über das Tor bringt. Kopfball von Jorge Bruckmann, der knapp über das Tor geht, Torschüsse, die links und rechts vorbeigehen und auch übers Tor – da waren genug Chancen dabei, um ein Tor zu erzielen. Wir gehen mit einem Rückstand in die Pause, und es hat sich da schon abgezeichnet, dass die Putloser das nicht so fortführen werden. So hatten wir in der zweiten Halbzeit bestimmt gut 80 % Ballbesitz, wenn nicht noch mehr, konnten bis weit in die gegnerische Hälfte anlaufen und das Spiel aufziehen, sodass wir es immer wieder versucht haben, über beide Außen zu agieren und mit Steckbällen – allerdings war es sehr massiv verteidigt von Putlos. Wir hatten dann auch nochmal Glück in einer Eins-gegen-eins-Situation der Putloser, wo Niklas Heesch überragend hält. Da waren wir ein bisschen risikoreicher, sodass sie einen Konter hatten. Wir konnten uns gestern aber auch immer wieder auf Niklas Heesch verlassen, dass wir nicht noch weitere kassieren. Wir sind dann selber durch einen Freistoß von halblinks zum Ausgleich gekommen. Sarnow bringt den an den zweiten Pfosten, wo Tom Clausen nur noch einnicken musste – zum absolut hochverdienten Ausgleich. Man hat den Jungs angemerkt, dass es ihnen nicht genug war und sie mehr wollten. Sofort sind sie wieder auf Angriff gegangen – Putlos hatte da keine Entlastung mehr, stand nur noch ganz, ganz hinten drin. Über Monty Gutzeit, der den Ball in die Spitze bekommt und festmacht, klatschen lässt für Lenn Isenberg, der überlegt mit Auge links unten einschiebt zum verdienten Siegtreffer. Man hat der Mannschaft angemerkt, wie sie danach gejubelt haben – dass da richtig Feuer drin war, dass sie richtig engagiert waren. Es war sicherlich kein Leckerbissen für unabhängige Zuschauer, aber trotzdem war alles drin. Es war ein intensives, rassiges Spiel mit dem ein oder anderen Zweikampf, der sicherlich hart geführt wurde. Unter dem Strich sind wir froh, dass wir in Putlos den Sieg einfahren konnten. Es ist immer extrem schwer da – deswegen freuen wir uns umso mehr. Wir legen jetzt die Beine für einen Moment hoch, lockern uns mit der heutigen Trainingseinheit und bereiten uns dann auf das erneute Auswärtsspiel in Klausdorf vor.“
Der 3. Spieltag
TSV Klausdorf II – TSV Lütjenburg 3:2
SC Cismar – TSV Lensahn 4:0
SG Dersau/Kalübbe – Concordia Schönkirchen 0:2
SG Dobersdorf/P’hageb -VfR Laboe 3:2
Raisdorfer TSV – SV Großenbrode 4:3
SpVgg Putlos – Eutin 08 II 1:2
Heikendorfer SV II – SG Bösdorf/Malente 3:3
1. SG Dobersdorf/P’hagen 3 7 : 3 9 2. FT Preetz 2 9 : 2 6 3. Eutin 08 II – U23 2 8 : 4 6 4. TSV Lütjenburg 3 7 : 6 4 5. SG Bösdorf / Malente 2 6 : 5 4 6. Raisdorfer TSV 3 8 : 10 4 7. SG Insel Fehmarn 1 2 : 1 3 7. TSG Concordia Schönkirchen 2 2 : 1 3 9. SC Cismar 2 5 : 5 3 9. TSV Klausdorf II – U23 2 5 : 5 3 11. SG Dersau/Kalübbe 3 5 : 6 3 12. SpVgg Putlos 3 4 : 6 3 13. Heikendorfer SV II 3 7 : 9 2 14. VfR Laboe 2 4 : 5 1 15. SV Großenbrode 2 3 : 6 0 16. TSV Lensahn 3 2 : 10 0