FC Schönberg unterliegt in Runde zwei, Ex-VfBer mit Fünferpack

Hansa ohne Blöße

Tom Jurga (FC Schönberg 95). Foto: Jens Upahl

Schönberg – Die zweite Runde des Landespokals in Mecklenburg-Vorpommern ist gespielt. Dabei gab es einige deutliche Ergebnisse, knappe Kisten und echte Top-Spiele. Der F.C. Hansa Rostock hat seine Aufgabe beim SV Traktor Dargun sehr ernst genommen und am Weiterkommen nie einen Zweifel aufkommen lassen. Mit 17:0 (7:0) siegte der Drittligist. Ebenfalls seine Hausaufgaben gemacht hat der FC Anker Wismar. Ex-VfBer Pascal Breier steuerte mit seinem Fünferpack einen großen Teil beim 10:3 (3:0)-Erfolg seiner Truppe bei. Deutlich schwerer hat sich FSV Testorf Upahl getan. Erst im Elfmeterschießen sicherte sich der FSV das Weiterkommen beim SV Blau Weiß Polz. Der Poeler SV durfte erst in der Nachspielzeit den Einzug in die nächste Runde bejubeln, als der PSV gegen Empor Grabow gleich doppelt traf – Endstand 4:2 (1:0). VfL Blau-Weiß Neukloster hat gegen den Grimmener SV die Grenzen aufgezeigt bekommen. Mit 1:5 (0:3) unterlag der VfL.

Schönberg ohne Chance

Mit einem am Ende klaren 0:3 gegen den Oberligisten Dynamo Schwerin verabschiedet sich auch der FC Schönberg 95 aus dem diesjährigen Landespokal. Sven Wittfot meint: „Wenn man bei zwei Treffern des Gegners tatkräftig mithilft mit eigenen Fehlern, beim Stand von 0:1 die Chance zum Ausgleich mit einem verschossenen Elfmeter liegen lässt, dann wird es schwer eine Überraschung zu schaffen. Dazu ein Schiedsrichterkollektiv das recht einseitig seine Entscheidungen getroffen hat. Trotzdem natürlich Glückwunsch nach Schwerin.“

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  • Jurga: Jens Upahl
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