- Anzeige -
StartBundesligaVfB LübeckFlexibel: Florian Kirschke ist nun Torwart-Koordinator - VfB Lübeck vermeldet „Experten“

Flexibel: Florian Kirschke ist nun Torwart-Koordinator – VfB Lübeck vermeldet „Experten“

-

Lübeck – In der 3. Liga musste sich Florian Kirschke, der in der Aufstiegssaison 2022/2023 noch die Nr.1 im Kasten des VfB Lübeck war, mit der zweiten Position als Keeper arrangieren. An anderer Stelle hat „Kirsche“ aber nun das Sagen: Denn, an der Lohmühle hat man sich im Torwarttrainer-Bereich neu aufgestellt und das unter der Führung von eben Liga-Torhüter Florian Kirschke, der seit dieser Saison als Torwart-Koordinator für den gesamten VfB fungiert.

Acht Torwart-Trainer

Das Team an „Experten“ sei laut der Grün-Weißen in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich gewachsen. Neben Arvid Schenk, der seit dieser Saison als hauptamtlicher Torwarttrainer für die 3. Liga angestellt ist, besteht das Team, welches sich damit beschäftigt, die Schlussleute an der Lohmühle auf das bestmögliche Niveau zu bringen, aus insgesamt acht Personen. Namentlich sind das neben Arvid Schenk (Liga) auch Jannik Reichel (U23), Lukas Oden (U19), Henrik Dierk (U16, U17), Andreas Minge (U14, U15) und Lukas Meßfeldt (U10 – U13, Grundlagenbereich). Hinzu kommen die beiden Liga-Torhüter Gavin Didzilatis, der bei der U16 und im Grundlagenbereich regelmäßig einige Einheiten übernimmt, und Florian Kirschke selbst, der als Koordinator die Leitlinien vorgibt und bei Bedarf Trainingseinheiten übernimmt, falls Vakanzen entstehen.

Anzeige
Anzeige

Leitfaden

Florian Kirschke (31) sagt: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir in diesem Bereich jetzt professionell aufgestellt sind. Jeder Torhüter bei uns im Verein bekommt nun mindestens zwei Einheiten Torwarttraining von einem geschulten Trainer, in den älteren Jahrgängen meist noch mehr. Die Ausbildung soll bei allen Mannschaften auf der gleichen Basis beruhen. Wir wollen überall das gleiche Torwartspiel lehren, die Kommandos und die Abläufe sollen die gleichen sein, auch wenn die Torhüter in eine höhere Mannschaft, im Optimalfall irgendwann in die Liga-Mannschaft, wechseln. Ich mache das, weil wir wirklich talentierte Jungs dabeihaben und die Aufgabe deshalb enorm Spaß macht.“

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.