Frahm-Nachfolger gefunden: Ehemaliger Oberliga-Knipser wird Trainer von Eutin II

Eutin findet neuen Coach

Florian Schumacher wird neuer Coach bei Eutin 08 II. Foto: Lobeca/Niklas Runne
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Eutin – Der Aufstieg des bisherigen Cheftrainers Jasper Frahm in die Oberliga-Mannschaft zur kommenden Saison war bereits bekannt. Der ehemalige Spieler der SG Sarau/Bosau beerbt gemeinsam mit Lukas Schultz den zum Sommer aufhörenden Dennis Jaacks. Nun wurde als Trainer für Eutin 08 II allerdings ein Nachfolger gefunden, der zur neuen Saison das Sagen in der U23 hat. Es ist offiziell, wie der Verein am Sonntag bestätigte.

Hinter dem Posten des Cheftrainers zur neuen Saison beim Kreisligisten stand ein großes Fragezeichen. Es war ein großes Rätsel, das nun aufgelöst wurde. Der neue Mann ist kein Unbekannter am Waldeck und hört auf den Namen Florian Schumacher. Er stürmte einst für die Rosenstädter in der Oberliga und stand auch in dieser Saison zweimal auf dem Platz, wobei er einmal traf. Zur Saison 2026/27 wird er nun der neue Chef der U23. An seiner Seite wird mit Lennard Jakubenko der bisherige Co-Trainer sein, der zu dieser Saison seine ersten Schritte im Trainergeschäft gemacht hat. Der Verein schreibt: „Mit seiner langjährigen Erfahrung als Spieler und seiner engen Bindung zum Verein ist ‚Schumi‘ der ideale Kandidat, um die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzuführen. Er wird insbesondere den jungen Spielern mit seiner Erfahrung und seinem Fußballverständnis wichtige Impulse geben und die kontinuierliche Entwicklung der Mannschaft weiter vorantreiben.“

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„Mit Schumi haben wir einen Trainer gewonnen, der durch seine Vergangenheit bei Eutin 08 hervorragend in das von uns definierte Anforderungsprofil passt. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit sowohl die Mannschaft als auch den gesamten Verein nachhaltig weiterentwickeln wird“, heißt es von den Rosenstädtern. Schumacher selbst sagt zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Die Gespräche waren von Beginn an offen und vertraut, und es bedeutet mir viel, meine ersten Erfahrungen als Trainer ausgerechnet bei meinem Jugendverein sammeln zu dürfen. Gemeinsam möchten wir die positive Entwicklung im Verein weiter forcieren und konsequent vorantreiben.“

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