Lübeck – Die erste Trainingswoche beim VfB Lübeck, inklusive der Geschichte um die Gerichtsverhandlung der Grün-Weißen mit Florian Riedel, geht zu Ende. Seit Montag steckt der Drittligaabsteiger wieder aktiv im Trainingsbetrieb, absolvierte dabei auch diverse Einheiten. Auch einige Probespieler spielten an der Lohmühle vor, wurden auf „Herz und Nieren“ geprüft. Wie nun genau weiterverfahren wird mit den möglichen Anwärtern für einen Platz im Regionalligakader des VfB Lübeck in der Spielzeit 2021/2022 verriet Lukas Pfeiffer. So zog der Neu-Trainer der Grün-Weißen wie folgt Bilanz: „Wir haben in den letzten Tagen einige interessante Jungs im Training gehabt, es waren wieder gute Fußballer dabei. Wir werden mit den Spielern und den Beratern Gespräche führen. Am Ende werden wohl ein bis zwei Spieler für uns in Frage kommen, mit denen wir uns intensiv beschäftigen.“

Heute wird auch trainiert…

Auch am Freitag (10 Uhr) geht es auf den Platz, wird trainiert beim Viertligisten. Mit dabei sein wird dort ein Testspieler, nämlich derjenige, der erst nachträglich am Mittwoch dazu gekommen ist.

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„Hebe“ hat neuen Verein, Lukas einen in Aussicht

Ein weiterer, ehemaliger Drittligaspieler ist inzwischen auch untergekommen. So wird Nicolas Hebisch in der neuen Spielzeit nun seine Buffer für Viktoria Aschaffenburg (Regionalliga Bayern) schnüren. Bei den Weiß-Blauen unterschrieb der 31-jährige Angreifer einen Vertrag bis zum 30.06.2023, nebst Option auf eine weitere Spielzeit. Torwart Lukas Raeder soll laut Informationen von HL-SPORTS mit einem Club in Bulgarien in Kontakt stehen, dort womöglich zeitnah eine neue Heimat finden.  

Torwart Lukas Raeder (VfB Lübeck). Foto: Lobeca/Marcus Kaben
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