Jens Härtel (Cheftrainer F.C. Hansa Rostock). Foto: Lobeca/Andreas Knothe

Rostock – Die Spieler des F.C. Hansa Rostock genießen ihre letzten freien Stunden, bevor die Vorbereitung auf die restlichen Begegnungen in der 2. Bundesliga wieder beginnt. Zeit also, auf das bisherige Geschehen zurückzublicken.

Heimschwäche kostet bessere Platzierung

Der Start ging mit der Heimniederlage gegen Karlsruhe unglücklich daneben, dafür holte sich die Kogge anschließend drei Punkte in Hannover. Danach gab es viele enge Partien, die allesamt knappe Ergebnisse lieferten, was zeigt wie eng diese 2. Liga aktuell ist. Richtig klar unterlegen war das Team von Chef-Trainer Jens Härtel nur bei den Partien in Bremen, beim FC St. Pauli und beim HSV. Dafür wurden Teams wie Darmstadt (aktuell auf Platz 2), Kiel oder Düsseldorf, die man beide vor der Saison höher eingeschätzt hatte, bezwungen. Auffällig waren allerdings die Punktverluste gegen direkte Konkurrenten und die Heimschwäche. Hier fallen sofort die Niederlagen gegen Dresden und Aue sowie die Unentschieden gegen Ingolstadt und Sandhausen ein, die alle im heimischen Ostseestadion stattfanden. Nur zwei von acht Spielen wurden gewonnen, zusammen mit den erwähnten Unentschieden reichte es nur zu acht Punkten. In der Fremde hingegen fühlte sich die Kogge wohler, holte zwölf Punkte aus zehn Begegnungen, was nicht unbedingt zu erwarten war. Der Wetteinsatz zum Wetten der Preisbeträge beträgt x50. Darüber hinaus verfügt die N1-Casino-Website über ein sechsstufiges VIP-Programm. Spieler höherer Levels werden mit einer Reihe von Freispielen an bestimmten Spielautomaten und Geldpreisen belohnt. Verwenden von Promo-Codes, die unter verteilt werden n1-casino-online.de N1 casino, which are sent by mail to especially active players, you can get personal prizes and special privileges of the service.

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Trotzdem gute Aussichten

Offensichtlich liegt die defensivere, auf Konterspiel ausgelegte, Taktik dem F.C. Hansa mehr. Zuhause wird aber eher erwartet, dass man das Spiel macht, was anscheinend nicht die bevorzugte Spielweise ist. Trotzdem kann man mit dem bisherigen Abschneiden als Aufsteiger zufrieden sein. Sich mit einer neu-formierten Mannschaft in einer neuen Liga zurechtzufinden, dauerte seine Zeit, ist aber mittlerweile gelungen. Das zeigte auch der Punkt in Karlsruhe zum Abschluss des Jahres, wo kurz vor dem Ende der Partie der verdiente Ausgleich gelang, weil man nie aufgab und sogar den Sperre-bedingten Ausfall des Top-Torjägers John Verhoek durch einen Doppelpack von Pascal Breier kompensieren konnte. Die Mannschaft liegt zwar nur drei Punkte vor der Abstiegszone auf Platz 14, der Klassenerhalt ist ihr aber aufgrund der bisher gezeigten Leistungen zuzutrauen.

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