„Heute heißt es trauern und schütteln“ – Todesfelde leidet nach dem verlorenen Endspiel

Finale verloren, der Blick geht nach vorne

Morten Liebert (SV Todesfelde) ärgert sich nach einer vergebenen Torchance. Foto: Lobeca/Niemeck

Todesfelde – Der SV Todesfelde hat es nicht geschafft im Endspiel des Landespokals Schleswig-Holstein gegen den 1. FC Phönix Lübeck geschafft etwas mitzunehmen. Die Partie ging 3:1 für Lübeck aus. Die Segeberger führten früh, allerdings setzte sich danach die individuelle Klasse von Phönix durch.

Die Stimme zum Spiel

Dirk Hellmann: (Todesfelde): „Zu allererst sollte man dem Gewinner gratulieren. Es tut immer brutal weh, ein Finale zu verlieren. Das will man zwar nach einer Niederlage nicht hören aber wir haben ein gutes Spiel gemacht, sind gut reingekommen und sind dann auch verdient in Führung gegangen. Der Matchplan ging auf, dann fangen wir uns leider einen Eckball und es steht 1:1 zur Pause. Danach haben haben wir alles probiert, aber das man am Ende das 1:3 kassiert ist dann auch egal. Sie können stolz auf die Leistung sein, heute heißt es trauern und schütteln.“

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