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Hiobsbotschaft für den VfB Lübeck: Für Felix Drinkuth ist das Jahr 2023 gelaufen

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Lübeck – Das ist extrem bitter: Bereits in den Vorwochen plagte sich Felix Drinkuth immer wieder mit Knieproblemen herum, schien aber dann kurzfristig auf einem guten Weg und kam in der 3. Liga auch zuletzt gegen den Hallescher FC und beim 1. FC Saarbrücken zum Einsatz. Doch danach nahm das „Unheil“ für den Angreifer des VfB Lübeck seinen Lauf. Der 28-Jährige hatte im Anschluss an das Spiel im Saarland mit einem angeschwollenen Knie und Schmerzen zu kämpfen. Die Untersuchungen in den vergangenen Tagen beim VfB-Mannschaftsarzt Dr. Ulf Seidel ergaben nun beim gerade erst von einer Verletzung genesenen Angreifer eine erneut schwerwiegende Verletzung. „Die Bilder aus dem MRT haben einen Knorpelschaden ergeben, der einen operativen Eingriff erfordert“, erklärt Dr. Seidel. Eine genaue Prognose zur Ausfallzeit sei laut des Drittligisten derzeit noch nicht möglich. Drinkuth wird in der kommenden Woche das weitere Vorgehen mit Prof. Dr. Justus Gille, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin in Pinneberg, besprechen. Eines steht aber fest: Aufgrund einer Knorpelfraktur wird der Offensivmann im Jahr 2023 nicht mehr auf den Platz zurückkehren können.

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