HSV kann Pokal – Holstein Kiel als Underdog im Volkspark

Vor über einem Jahr beim 0:0 im Volkspark: Robert Glatzel (HSV) gegen Simon Lorenz (damals noch Kiel). Foto: Lobeca/Norbert Gettschat

Hamburg – Der Hamburger SV hat sich beim 2:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart Selbstvertrauen geholt. Holstein Kiel hingegen kommt mit drei Niederlagen in Folge in der 2. Bundesliga zum DFB-Pokal-Achtelfinale in den Volkspark. Am Mittwoch kommt es zwischen den Rothosen und den Störchen zum Showdown.

Pokal-Hase Hamburg

Nicht nur die Ligazugehörigkeit, sondern auch die Pokalhistore der letzten Jahre spricht für den HSV. Im vergangenen Jahr ging es bereits in der 2. Runde raus, davor ging es ins Achtelfinale und 2021/22 schaffte es das Polzin-Team sogar bis ins Habfinale. Auch in diesem Jahr ist ein weiter Weg möglich, dafür muss zunächst Kiel aus dem Weg geräumt werden.

Kiel mit aller Macht

Holstein hat es nach vier dürftigen Pokaljahren ebenfalls wieder unter die besten 16 geschafft. Nach dem drei mal in Runde zwei und einmal sogar nach der ersten Partie das Aus besiegelt war, soll nun der Schritt ins Viertelfinale geschafft werden. Für Kiel nicht nur sportlich ein Lichtblick in einer schwierigen Phase – auch Monetär wäre das erreichen der nächsten Runde ein großer Erfolg.

Das Achtelfinale (2. – 3. 12.)

Hertha Berlin – Kaiserslautern (Di., 18 Uhr)
Mönchengladbach – St. Pauli
Dortmund – Leverkusen (21 Uhr)
Leipzig – Magdeburg
Bochum – Stuttgart (Mi., 18 Uhr)
Freiburg – Darmstadt
Hamburg – Kiel (20:45)
Union – Berlin

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  • Glatzel: Lobeca/Norbert Gettschat
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