Lübeck – Am Nachmittag gastierte der 1. FC Phönix Lübeck in Niedersachsen, testete der Regionalligaaufsteiger beim Erstligisten VfL Wolfsburg. Die Partie endete aus Sicht der Lübecker mit einen mehr als achtbaren 0:2 (0:0).

Die Null stand zur Pause…

Gerade im ersten Abschnitt sah das vor allem defensiv sehr gut aus. Das Team von Coach Daniel Safadi ließ so gut wie nichts zu, machte geschickt die Räume gegen sehr lethargisch agierende Profis eng. Wenn diese doch mal durch kamen, stand Keeper Kevin Tittel seinen Mann. In der 42. Minute hatte dann sogar Neuzugang Haris Hyseni die große Möglichkeit, verpasste es aber nach einer Hereingabe von der linken Seite, den Underdog in Front zu bringen.

Schnelles Gegentor zu Widerbeginn

In Abschnitt zwei dauerte es allerdings gerade einmal drei Minuten, da klingelte es im Gehäuse der Lübecker. Wölfe-U23-Kicker Luca Horn beförderte das Spielgerät zum 1:0 (49.) für den VfL in die Maschen.

Aluminium rettet zunächst…

Julian Justvan (53.) hätte fast zeitnah im AOK-Stadion für den VfL nachgelegt, traf aber nur den rechten Pfosten.

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Gegentor

Nach einer Stunde war es dann doch passiert: Felix Klaus tankte sich durch, zog vom Strafraum ab – 2:0 (60.).

Anschluss verpasst…

Aber Phönix blieb davon unbeeindruckt, versuchte immer wieder selbst aktiv zu werden. Dustin Thiel (64.) besaß zum Beispiel eine gute Chance. Der Ball trudelte allerdings links an den Pfosten, von dort am Kasten vorbei. Auch Hyseni (67.) verpasste. Sein Versuch ging rechts vorbei. Hyseni (81.) war es auch, der erneut vergab. Schade für die Phönixer, die ein Tor so etwas von verdient hatten…

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