„Ich kann zufrieden sein“ – Mit Optimismus fahren die Kiezkicker nach Fürth

Dream-Team beim FC St. Pauli: Fabian Hürzeler (Cheftrainer), Peter Nemeth (Co-Trainer) und und Marco Knoop (Torwarttrainer). Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Hamburg – Nach dem Pokal ist vor dem Pokal. Unter der Woche fuhr der FC St. Pauli einen souveränen Erfolg gegen Atlas Delmenhorst in der 1. Runde im DFB-Pokal ein, nun steht bereits die nächste Aufgabe in der 2. Bundesliga vor der Tür. Die Fahrt führt nach Fürth in Bayern. Dort wartet das Team von Alexander Zorniger auf die Kiezkicker.

Guten Lauf fortsetzen

Mit vier Punkten aus den ersten beiden Spielen starteten die Norddeutschen ungeschlagen in die Spielzeit 2023/2024. Gegen Fürth soll dieser Beginn fortgeführt werden. Die vergangenen beiden Partien gestaltete das Team aus Bayern nicht siegreich. Eine Begegnung gewann St. Pauli 2:1 und das Hinspiel endete 2:2-Unentschieden.

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„Es gab sechs Punkte zu holen, wir haben vier geholt. Heißt also, dass wir zwei Punkte nicht geholt haben. Wir achten aber auch auf die Leistung. In Kaiserslautern hat die nicht unserem Maßstab entsprochen, gegen Düsseldorf haben wir uns gesteigert und im Pokal zudem eine seriöse Leistung gezeigt. Dementsprechend kann ich zufrieden sein. Die Wochen bis zur Länderspielpause werden sehr wichtig. Es kommen Gegner, die uns maximal fordern werden. Da erwarte ich, dass wir entsprechend professionell rangehen und die maximale Punkteausbeute holen“, so Trainer Fabian Hürzeler zum Saisonstart der Kiezkicker.

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