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Jaaaaa, Meister! Drinkuth lässt Lübeck jubeln – VfB-Sportvorstand lobt eigenes und das Ex-Team

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Lübeck – Der letzte Spieltag in der Regionalliga Nord ist gespielt, die Entscheidungen sind gefallen. Der VfB Lübeck nutze die Chance sich doch noch den Titel in Liga vier zu sichern, siegte dank eines Last-Minute-Tores von Felix Drinkuth mit 1:0 in Norderstedt. Zeitgleich unterlag der Hamburger SV II im Heimspiel gegen den SC Weiche Flensburg. Dadurch steht fest: Die Grün-Weißen haben sich nach dem länger schon feststehenden Aufstieg in die 3. Liga auch noch den Titel gesichert.

Reife Leistung

Sebastian Harms (Sportvorstand) sagte bei HL-SPORTS zum Erfolg: „Wir sind natürlich überglücklich, dass wir jetzt mit einem Fotofinish hinten raus aus unserer Sicht die verdiente Meisterschaft eingefahren haben. Die Jungs haben, genauso wie letzte Woche auch schon, einen richtig konzentrierten Auftritt hingelegt, defensiv hinten stabil gestanden. Wir hatten vier, fünf klare Chancen, die wir haben liegenlassen, haben verpasst das Spiel vorher zu entscheiden. In der 85. Minute haben wir auch Glück, als Sezer die Latte trifft. Wir haben aber bis zum Ende daran geglaubt, eine Riesenenergie freigesetzt, sind einfach glücklich und stolz auf die Meisterschaft und denken, dass alle unsere Fans jetzt glücklich sein dürfen.“

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Recht hat er

Ein Lob gab es von Sebastian Harms noch an seinen Ex-Verein, den nun Vizemeister vom Hamburger SV II. „Ich finde, dass die HSV U21 dieses Jahr ein super Job gemacht hat, alle meine alten Kollegen, die Spieler, die uns ein richtig schönes Duell geliefert haben und auf ihre Saison stolz sein können. Auch wenn es jetzt ein bisschen weh tut, sollen sie den Kopf hochnehmen und zufrieden sein, was sie geleistet haben. Das war große Klasse.“

VfB Lübeck feiert mit der Meisterschale. Noah Plume und Mattis Daube halten sie fest. Foto: Lobeca/Henning Rohlfs

Bildquellen

  • Meister der Regionalliga Nord 2023, der VfB Lübeck: Lobeca/Henning Rohlfs
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