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Klartext vor LSK-Kick: „Jeder kann die Tabelle lesen, es kann keine Ausreden geben“

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Lübeck – Nach der unfreiwilligen Zwangspause, die Partie zuletzt gegen Altona 93 fiel den starken Regenfällen zum Opfer, hofft der VfB nun am Sonntag (14 Uhr) endlich wieder in der Regionalliga Nord spielen zu können. Das alles in Neetze, im Jahn-Stadion und an der Bleckeder Landstraße, wo der Lüneburger SK in der Spielzeit 2019/2020 seine Heimpartien austrägt. Über die Zielstellung braucht man auch keine große Dinge zu publizieren: Bei sieben Punkten Rückstand auf Tabellenführer VfL Wolfsburg II (allerdings noch zwei nachzuholenden Begegnungen) zählen nur noch Siege vor der Winterpause. Das weiß auch Daniel Halke. „Wir brauchen einen Sieg, die Zähler – Punkt, Aus, Ende! Jeder kann bei uns die Tabelle lesen. Da ist es im Endeffekt egal, wo oder gegen wen wir spielen.“ Ausreden könne es auch nicht geben laut des Abwehrspielers. Auch nicht aufgrund der Tatsache, das kürzlich Stefan Schnoor (Sportdirektor) den Club verließ. „Wir waren natürlich sehr überrascht. Das kam plötzlich und unerwartet. Und es ist immer schade, wenn einer vorzeitig geht, oder gehen muss. Trotzdem ist das die Entscheidung des Vereins. Uns Spieler hat das nicht zu beeinträchtigen. Wir haben unsere Aufgabe auf dem Platz, darum gilt es sich zu kümmern.“ Zum Sonntagsgegner ergänzt Halke noch: „Das wird ein schwieriges Spiel. Wir müssen und werden aber unsere Hausaufgaben machen.“

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1 Kommentar

  1. Da sind wir Mal gespannt, wie sich die Mannschaft präsentiert. Hoffentlich setzt sie auch das um, was nötig ist. Letztendlich zählen nur 3 Punkte !!!

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