Rönnau – Ein neuer Trainer für Reserve des SC Rönnau 74 für die Saison 2023/24 ist mit Martin Schröder gefunden. Schröder ist rund um Bad Segeberg bekannt durch seine Engagements beim SV Weede und dem SC Wakendorf. Der SC Rönnau ist sehr erfreut über die Zusage von Martin, bringt er sowohl Erfahrung, Fachwissen als auch die richtige Ansprache für die eingeschworene Truppe mit. Die Mannschaft ist vergangenes Jahr in die A-Klasse aufgestiegen und hat dieses Jahr sicher den Klassenerhalt geschafft. Ziel wird es sein, die Mannschaft zu verbreitern und mehr junge Spieler zu integrieren und deren Potenzial zu entwickeln, um einen Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen.
Vorfreude auf die kommende Zusammenarbeit
„Ich freue mich darauf, bei einem so gut und erfolgreich geführten Verein wie dem SC Rönnau 74 mit seinen tollen Sportanlagen nach längerer Fußballpause die zweite Herrenmannschaft als Trainer übernehmen zu dürfen. Es ist eine sehr reizvolle Aufgabe, die Mannschaft zu einem attraktiven Team für erfahrene und jüngere Spieler weiterzuentwickeln. Über Spaß am Fußball spielen auf einem guten qualitativen Niveau soll sich jeder Spieler wiederfinden“, so Martin Schröder mit Blick auf die kommende Saison.
Conrad Ilgmann: „Martin bringt alles mit, um mit uns den Rönnauer-Weg zu gehen. Wir wollen Freude am Fußball haben und ehrgeizig einen Schritt nach dem anderen tun. Es ist großartig, wie offen wir mit Martin über alles sprechen konnten und welchen Enthusiasmus er zeigt. Er hat sich mehrere Trainingseinheiten und Spiele angeschaut, mit Spielern und Trainer gesprochen und sich ein gutes Bild vom Verein gemacht. Wir sind sehr froh ihn mit unserem schnellen Entscheidungsprozess, der Qualität von Sportanlagen, Verantwortlichen, Prozessen und dem Umgang innerhalb der Mannschaft für die Entwicklung unseres Vereins begeistern zu können.“
Aus dem bisherigen Trainerteam um Sven Taube wird Conrad Ilgmann als Co-Trainer und Volker Schnack als Betreuer erhalten bleiben. Sven Taube selbst zieht sich zurück, wird aber als Spieler der Ü32 erhalten bleiben, während Philipp Rackow nach Süddeutschland umzieht.
