Darf der VfB Lübeck wieder jubeln? Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Ab 15 Uhr ist der VfB Lübeck heute richtig gefordert, gastiert nach dem Heimerfolg gegen den SV Werder Bremen II nun beim VfB Oldenburg. Im Hinspiel kassierten die Grün-Weißen gegen die Niedersachsen eine unverdiente Niederlage (1:2), zeigten dabei allerdings einen ordentlichen Auftritt. Dieser macht durchaus Mut, dass der Kick im Marschwegstadion, wohl rund 150 Anhänger werden ihr Team begleiten, vielleicht heute einen anderen Ausgang findet, die Schleswig-Holsteiner dort Zählbares ergattern.

Es wird sicherlich nicht leicht…

Trainer Lukas Pfeiffer spricht von einem schwierigen Match, das nun auf sein Team zukommt. „Wir haben zu Hause gesehen, dass wir trotz einer guten Leistung keine Punkte geholt haben, deswegen müssen wir jetzt noch eine Schippe drauflegen.“

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aber es ist auch was drin…

Calvin Brackelmann, sein Einsatz (Rückenprobleme) scheint nicht safe zu sein, gibt sich trotzdem optimistisch. „Defensiv standen wir zuletzt ja recht gut, wir waren super eingestellt, alles war sehr stabil. Im Hinspiel haben wir bereits gezeigt, das Oldenburg schlagbar ist. Das Spiel hätte da anders ausgehen können. Ich bin der Meinung, dass wir durchaus eine Chance haben nun dort was zu holen.“      

Personal:

Neben den 4 Dauerverletzten (Daube, Schmitt, Shalom, Krolikowski) wird auch Mirko Boland (Außenbandverletzung) nicht auflaufen können. Calvin Brackelmann (Rückenprobleme) gilt als Wackelkandidat. Im Gegenzug kehrt Aron Andreasson nach abgebrummter Sperre zurück. Ebenso können die von Corona genesenen Tommy Grupe, Malek Fakhro, Samuel Abifade und Robin Kölle wieder voll ins Geschehen eingreifen.

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