Mit diesem Plan will der VfB Lübeck das Hinspiel-Ergebnis gegen Holstein Kiel II umbiegen

Platz fünf über den Winter…?

Lukas Pfeiffer (Trainer VfB Lübeck). Foto: Lobeca/Marcus Kaben

Lübeck – Das letzte Spiel des Jahres steht für den VfB Lübeck am Freitag um 19 Uhr auf der Lohmühle an. Gegner ist niemand geringeres als Holstein Kiel II, der Tabellenführer der Regionalliga Nord.

Lübecker warten mit breiter Brust auf „Jungstörche“

VfB-Coach Lukas Pfeiffer merkt die Anspannung, je näher die Partie rückt, doch er bleibt cool dabei. „Man merkt das Selbstvertrauen. Es wird alles hinten an gestellt für das Spiel und wir haben in der Hinrunde gelernt, was Derby bedeutet. Wir wollen alles raushauen und jeder will durchziehen und 100 Prozent geben, schließlich ist danach lange frei.“

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So soll es klappen

„Die Kieler haben eine gute Defensive und spielen eine klare Mannorientierung. Es gibt Pärchen über den ganzen Platz, mit einer Zuteilung. Es wird viele eins-gegen-eins-Duelle geben und diese wollen wir gewinnen. Offensiv hat Holstein viele Positionswechsel, aber darauf sind wir vorbereitet. Die Basis ist unsere Defensive und dazu noch Torchancen kreieren“, so Pfeiffers Plan. Ob Robin Kölle es nach Krankheit ins Team schafft, soll sich mit dem Abschlusstraining entscheiden.

Das Motto für das Landesderby

Für den 30-Jährigen ist es das zweite Landesderby und er möchte es nicht noch einmal verlieren. Respekt hat Pfeiffer vor dem „Tabellenführer“, der für ihn „nicht ohne Grund oben steht“. „Es wird eine große Herausforderung, aber wir wollen nach vorne spielen und möglichst viel selbst beeinflussen, damit wir ein schönes grün-weißes Weihnachten erleben dürfen.“ Das Motto: „Wir wollen mutig und geschlossen auftreten und das Ergebnis aus dem Hinspiel umbiegen.“

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