Benjamin Schramm (Trainer VfL Vorwerk). Archivfoto: Lobeca/Michael Raasch

Lübeck – Der VfL Vorwerk war in der abgelaufenen Saison in der Verbandsliga Süd-Ost fast immer im oberen Drittel anzutreffen. Lange sah es auch danach aus, dass man Platz 3 hinter den beiden Spitzenteams würde einnehmen können, aber von den letzten fünf Partien wurde keine mehr gewonnen. So reichte es am Ende nur zu Platz 5. Besonders auffällig war die Abwehrschwäche, denn auf diesem Tabellenplatz eine negative Tordifferenz aufzuweisen ist doch eher ungewöhnlich. Es gelang lediglich zweimal, ohne Gegentor zu bleiben.

Fazit der Saison

HL-SPORTS fragte Trainer Benjamin Schramm nach seinem Saison-Fazit. Er sagte: „Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden, auch wenn wir einiges an Punkten liegengelassen haben. Zum Ende hat uns einfach auch die Einstellung gefehlt, die goldene Ananas hatte für den einen oder anderen anscheinend zu wenig Reiz.“

Die positiven Erinnerungen

„Wir hatten viele positive Momente, es gibt keinen den ich da hervorheben kann“, äußerte sich Schramm gegenüber HL-SPORTS.

Mögliche Verbesserungen

Zu weiteren Verbesserungen sagte er: „Die Defensive! Wir haben viel zu viele Gegentore bekommen, daran müssen wir arbeiten.“

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Ausblick auf die neue Saison und personelle Änderungen

Der VfL Vorwerk startet am 17. Juni in die Vorbereitung und wird voraussichtlich fünfmal testen, darunter gegen den Sereetzer SV und den TSV Pansdorf.

Als Abgänge sind bisher Deniz Aktürk, Nikki Schulz, Valmir Kelmendi, Human Said und Abdullah Sahin bekannt.

Can Moray, Robin Schirdewahn, Homan Alkhuby, Bünyamin Demircan, Ricky ng Jing Long, Muhammed Ali Öczan, Yusuf Yildiz und Max Khachatryan werden in der kommenden Spielzeit das Vorwerk-Trikot tragen.

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