Jan-Henrik Schmidt (Sportlicher Leiter, SV Eichede) und Trainer Paul Kujawski (r.).

Eichede – Am Sonnabend (13.30 Uhr) absolviert der SV Eichede sein letztes Testspiel, gastiert dort beim FC Dornbreite. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist der Kick in Lübeck gleichzeitig auch die Generalprobe für das Halbfinale im Landespokal. Das steigt, vom Verband nun angesetzt am Mittwoch, den 30. Juli, im Ernst-Wagener-Stadion und gegen den 1. FC Phönix Lübeck (Regionalliga Nord), ehe es kurz danach für den SVE auch in der Oberligaspielzeit 2025/2026 losgeht. Das ebenfalls mit einem Heimspiel. In diesem Fall am Sonntag (3.8.) gegen den TSV Nordmark Satrup.

Vorfreude und Realismus

„Wir wissen, dass wir unserer neu strukturierten, sehr jungen Mannschaft, auch die nötige Zeit einräumen müssen, um zusammenzuwachsen“, sieht Jan-Henrik Schmidt den Fünftligisten noch ein bisschen in der Findungsphase und nicht zwingend unter Druck. Das Erreichen des Halbfinales im Landespokal, in dem man sicherlich jetzt gegen die „Adler“ klarer Außenseiter ist, darf aber durchaus mit Blick auf die anstehende Saison in der Oberliga als gutes Zeichen angesehen werden. Dort möchte man im schleswig-holsteinischen Oberhaus verständlicherweise auch auf jeden Fall mitmischen, eine gute Rolle spielen, laut des Sportlichen Leiters. „Ich denke, wir gehen in die stärkste Oberliga seit sehr langer Zeit. Mit dem verpassten Aufstieg vom Heider SV und den zeitgleichen Abstiegen von Todesfelde und Holstein II, gehe ich mindestens von einem Spitzenfeld von 6-7 Teams aus. Zu diesem Feld wollen wir natürlich auch gehören.“

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  • SV Eichede: Lobeca/Marcel Lienstädt
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