Lübeck – Am Sonntag beim Heimspiel des VfB Lübeck gegen den HSC Hannover musste Ali Abu-Alfa bereits nach einer Viertelstunde unter Schmerzen und verletzungsbedingt vom Platz begleitet werden. Der Oberschenkel bereitete starke Probleme. Nach dem Match war der Außenbahnspieler mit Gehhilfen zu sehen. Inzwischen gibt es eine Diagnose, weiß auch Guerino Capretti woran er nun ist. „Ali hat sich einen Muskel gerissen, fällt nun mindestens 6 Wochen aus. Eine OP ist aber nicht notwendig“, so der Cheftrainer der Grün-Weißen.
Lange Liste
Die Verletztenliste, in einem sowieso schon relativ kleinen Kader des VfB, verlängert sich also. Denn neben Abu-Alfa sind dort weiterhin auch Ware Pakia (Syndesmosebandriss), Pierre Becken (Kreuzbandriss), Julian Albrecht (Mittelfußbruch), Joel Amadi (Muskelfaserriss) und Dardan Karimani (Adduktoren) aufgeführt. Kaum ein Spieler davon dürfte kurzfristig wieder zu einer Option werden.
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