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Start Regionalliga 1. FC Phönix Lübeck Phönix freut sich über 3 Punkte – darüber spricht morgen aber keiner...

Phönix freut sich über 3 Punkte – darüber spricht morgen aber keiner mehr…

Haris Hyseni (Phönix Lübeck) setzt sich gegen Altona 93 in Szene.

Lübeck – Der 1. FC Phönix Lübeck hatte vor dem ersten Pflichtspiel am Sonntag gegen Altona 93 noch einmal personell nachgelegt. Während Kevin Hübner (Eutin 08) und Kubilay Büyükdemir (BSV Rehden) den Club verlassen und bereits eine neue Station gefunden haben, wurde im Gegenzug mit  Elias Tamburini (26), Nestor Djengoue (30) und Gianluca Stoll Giovanella (22) ein Trio an Land gezogen, das die Qualität des Kaders noch einmal pushen soll. Von den „Last-Minute-Neuen“ kam gegen Altona 93 allerdings nur Djengoue zum Zug, stand beim 2:1 (wir berichteten), beim Trainer-Pflichtspieldebüt von Oliver Zapel, auf dem Platz. HL-SPORTS hatten nach der Begegnung die Chance Statements zu sammeln.

Wer gewinnt das Lübecker Stadtderby am 12. Februar?

  • VfB Lübeck (71%, 611 Votes)
  • 1. FC Phönix Lübeck (22%, 185 Votes)
  • Unentschieden (7%, 60 Votes)

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Oliver Zapel (Adler-Coach): „Im Vorwege hatte ich schon intensiv vor diesem Gegner gewarnt. Am Ende werden wir aber schon morgen kein einziges Wort über das Spiel gegen Altona mehr sprechen – und das ist auch gut so. Das war ein Kampfspiel, wo es hätte in jede Richtung ausschlagen können. Wir haben den Lucky-Punch gesetzt, darauf bilden wir uns aber nichts ein, das nehmen wir gerne mit. Altona hat gezeigt, dass sie auch auf diesem Boden gut kombinieren können. Letztlich war Budimbu mit dem Kopfball da, hätte den zum 2:1 machen können. Fischer macht ihn dann rein. Das passt, der trotzt nämlich vor Selbstvertrauen, für den freue ich mich besonders.“

Nico Fischer (Siegtorschütze): „Das war eine ganz schwierige Partie, auf einem schwierigen Geläuf. Altona hat alles reingeworfen. In der letzten Minute den Siegtreffer zu machen ist natürlich geil. Das war ein ganz wichtiger Auftakt in die Restrunde. Wenn man 1:0 führt, hat man manchmal das Gefühl, doch etwas verlieren zu können, spielt nicht mehr so zielstrebig. Altona hat dann alles gegeben, macht auch den Ausgleich. Umso besser, dass wir wiedergekommen sind. Respekt dafür an die Mannschaft.“

Noah Gumpert (Altona 93) und Nestor Djengoue (Phönix Lübeck). Foto: sr

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