
Lübeck – Der Plan für den 1. FC Phönix Lübeck war klar. Die Adlerträger wollten am Sonnabend unbedingt die nächsten drei Regionalliga-Punkte aus Drochtersen entführen. In einem umkämpften Spiel gelang den Gastgebern allerdings der Lucky-Punch in der Nachspielzeit und Phönix fuhr mit nichts Zählbarem nach Hause.
Spätes Gegentor
Den Führungstreffer für Drochtersen/Assel erzielte ausgerechnet Haris Hyseni. Der Stürmer spielte von 2020 bis 2024 für die Adlerträger und traf in 74 Viertliga-Partien 27 Mal für die Hanseaten. Sein Treffer am Sonnabend egalisierte Nico Poplawski zunächst. Philipp Aue Schoß in der Nachspielzeit das 2:1 für die Gastgeber und sorgte damit auch für den Endstand.
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