Phönix Lübeck: Bei drei ist einer zu viel – und drei Ausfälle

Sportdirektor mit Vorbereitung zufrieden

Phil Kolvenbach verlässt den 1. FC Phönix nach einem Jahr wieder. Foto: Lobeca

Lübeck – Man wird Phil Kolvenbach beim 1. FC Phönix Lübeck in dieser Saison wiedersehen, aber nicht im eigenen Kasten. Der Torwart kam in der Regionalliga bei den Adlern nicht zum Einsatz, bekam nun zwei neue Kollegen vor die Nase gesetzt und wollte weg. Nun hat er die Freigabe erhalten und wechselt zurück zum Eimsbütteler TV, woher er vor einem Jahr aus der U19-Bundesliga kam. Der ETV stieg nun mit der 1. Mannschaft in die Regionalliga auf und empfängt die Lübecker schon im August.

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„Alles im grünen Bereich“

Sportdirektor und Geschäftsführer Frank Salomon sagte nach dem letzten Testsieg gegen Hansa Rostock II zu HL-SPORTS: „Die Vorbereitung ist durchweg positiv verlaufen. Das Trainingslager, der Belt-Cup oder interessante Spiele gegen Leipzig und Rostock haben uns ziemlich als Team zusammengeführt. Wir haben fast durchgehend zufriedenstellende Leistungen gesehen. Allerdings wissen wir auch, dass erst der Punktspielstart zeigt, wo man wirklich steht. Wir haben die ersten Ausfälle mit Michael Kobert, der eine langwierige Leistengeschichte ausfallen lässt. Farahnak hat eine gebrochene Nase und Sendzik hat eine Gehirnerschütterung. So beginnt, dass das jetzt mit den ersten Ausfällen und wir hoffen, dass sich das nicht weiterführt. Den verspäteten Saisonstart nutzen wir mit Training, um als Einheit weiterzusammenzurücken. Alles im grünen Bereich, aber mit der richtigen Einordnung.“

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