Phönix Lübeck: Erst Halbfinale, dann Pleite

Stadtduell im Finale möglich

Azad Meran (SV Azadi Lübeck) am Ball gegen Louis Jamil Grobauer (1. FC Phönix Lübeck). Foto: Lobeca/Andreas Knothe

Lübeck – Der 1. FC Phönix Lübeck ist am vergangenen Sonnabend sehr souverän in das Halbfinale des Landespokals eingezogen. Mit einem 6:0 (2:0) gewann der Regionalligist gegen den SV Azadi und wird nun im Semi-Finale auf den SV Eichede treffen, der den Heider SV rausschmiss. Youngster Louis Grobauer erzielte die einzigen beiden Treffer vor der Pause, danach schraubten Ali, Kraiev, J. Markvoort und Kokovas das Ergebnis in die Höhe. Im Pokal ist ein Stadtduell mit dem VfB Lübeck übrigens – wenn es dazu kommt – erst im Finale möglich. Dazu muss der VfB jedoch Kilia Kiel, Weiche Flensburg und den SV Todesfelde aus dem Weg räumen.

FCH eine Nummer zu groß

Am Tag danach standen die Adlerträger auf der anderen Seite, als man gegen den F.C. Hansa Rostock eine 0:6 (0:1)-Pleite hinnehmen musste. Vor dem Halbzeitpfiff war die Leistung sehr ordentlich, nach der Pause jedoch nicht ausreichend, um sich vor der Klatsche zu schützen. Ein Faktor war sicherlich die Doppelbelastung, doch auch der FCH spielte gegen Phönix das zweite Mal am Wochenende. Am kommenden Sonnnabend geht es für Phönix dann richtig los, wenn man am ersten Spieltag der Regionalliga Nord beim SC Weiche Flensburg gastiert.

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  • Meran, Grobauer: Lobeca/Andreas Knothe
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