Lübeck – Nach der Auftaktniederlage in der Regionalliga bei Eintracht Norderstedt empfingen die Adlerträger am Mittwoch den FC Teutonia 05 Ottensen auf dem Buniamshof. Die Partie endete 0:0. Ein Ergebnis, mit dem sich beide Trainer durchaus arrangieren konnten. Hier die Stimmen zum Kick.

Daniel Safadi (Coach Phönix Lübeck): „Nach der Woche, die nicht so gut gewesen ist, wurden wir fast schon wieder als Abstiegskandidat gehandelt. So schnell geht das dann im Fußball. Wir wurden gefragt, ob wir nervös sind. Die Mannschaft hat die perfekte Reaktion gezeigt, mit uns ist zu rechnen. Für mich sind es aber zwei verlorene Punkte, wir hatten die besseren Chancen, speziell in der ersten Halbzeit deutlich mehr vom Spiel. So darf es gerne weiter gehen.“

Dietmar Hirsch (Trainer des FC Teutonia): „Wir wollen immer gewinnen. Da sind es natürlich zwei verlorene Punkte. Das ist ja albern, wenn jemand was anderes sagt. Ich glaube  aber schon, dass wir mit dem Punkt leben können. Phönix hatte schon in der Summe vielleicht sogar die besseren Möglichkeiten. Wir waren nicht so frisch und griffig wie gegen Heide, wobei der Gegner heute auch wesentlich besser war. Wir haben vielleicht einen kleinen Rucksack mit dem 7:0 gehabt, dachten es geht so weiter, aber dafür war der Gegner zu stark. Der Punkt ist okay, wir sind zufrieden. Am Ende ist immer die Mannschaft oben, die wenig Tore bekommt. Ich gewinne lieber 1:0 wie 5:4, war immer ein Defensivspieler. Wenn die Null steht, dann gibt das ein gutes Gefühl.“

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Nun ruft Heide…

Für den 1. FC Phönix geht es am Sonnabend weiter in der Regionalliga. Das dann mit einem Auswärtsspiel beim Heider SV (14 Uhr). Die Dithmarscher konnten am Mittwoch Holstein Kiel II mit 2:1 besiegen.   

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