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Routinier bereit für Landespokal – VfB Lübeck kann mit wenig Spielen viel erreichen

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Lübeck – Anfang Juni wurde in Malente das Achtelfinale im Landespokal ausgelost. Der VfB Lübeck bekam das Gastspiel beim Oberligisten TSV Pansdorf zugelost. Am Sonnabend (14 Uhr) geht es los am Techauer Weg. Das letzte Pflichtspiel zwischen dem TSV Pansdorf und dem VfB Lübeck stieg in der Saison 2007/2008 im damaligen Bezirkspokal, die Grün-Weißen setzten sich mit 8:0 durch. Eine ähnlich deutliche Angelegenheit erwartet Lukas Pfeiffer nun im Dr.-Curt-Waßmund-Stadion definitiv nicht. Vielmehr geht der Cheftrainer des Regionalligisten von viel Gegenwehr aus.

Respekt

Sich zuletzt live ein Bild machen vom Gegner konnte sich Pfeiffer nicht, eine ungefähre Vorstellung von dem, was da auf sein Team zukommt hat der Coach aber allemal. „Ich erwarte einen Oberligisten, der defensiv gut steht, der körperlich präsent und über Standards gefährlich ist. Darauf sind wir eingestellt, wollen aber natürlich dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und gewinnen.“

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Viele Zuschauer werden am Techauer Weg in Pansdorf erwartet. Foto: sr

Wieder qualifizieren

Das man erneut den Landespokal gewinnen will, das Match in Pansdorf, der Gastgeber erhofft sich eine große Kulisse, nur der erste Schritt sein soll, daraus macht Lukas Pfeiffer keinen Hehl. „Auch wenn wir noch nicht da stehen, wo wir zu Beginn der neuen Saison stehen wollen, sind wir fokussiert, nehmen das sehr ernst. Am Ende ist der Landespokal ein Wettbewerb, wo man mit wenig Spielen viel erreichen, in den DFB-Pokal einziehen kann. Wäre doch für alle im Verein, für die Fans, eine tolle Sache, wenn wir das wieder schaffen. Doch zunächst müssen wir ja erst einmal in Pansdorf gewinnen.“

Personal

Da hat sich in den letzten Tagen wenig getan. Mirko Boland ist am Donnerstag wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen, wird laut des VfB-Trainers am Sonnabend auf dem Platz stehen. Nicht zur Verfügung stehen weiterhin Niklas Kastenhofer (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Kimmo Hovi (im Aufbautraining nach Mittelfußbruch) und Mats Facklam, der Probleme mit den Adduktoren, oder sich gar eine Schambeinentzündung zugezogen hat.   

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