RTW-Einsatz nach Verletzungsschock- Todesfelde siegt deutlich nach Rückstand

Azadi kassiert erneut Rote Karte

Lübeck – Der fünfte Tag der Peter-Schweimer-Gedächtnis-Sportwoche sollte die letzten Entscheidungen der Vorrunde bringen. In beiden Gruppen war der Sieger und damit Finalist noch nicht gefunden. Zwei Spiele bekamen die 117 Zuschauer am Kasernenbrink zu sehen. Dabei sprachen die Ergebnisse jeweils eine klare Sprache. Neben dem Sportlichen gab es allerdings auch unschöne Szenen.

SC Rapid Lübeck – Eichholzer SV II 3:0 (1:0)

Auf Kreisligaaufsteiger Eichholzer SV II wartete am Freitagabend ein echter Härtetest. Bereits gegen den Türkischen SV am Montag war die Mannschaft von der Guerickestraße enorm gefordert, dort unterlag man mit 0:2. Nun gab es eine minimale Chance auf das Finale, doch dazu brauchte es einen deutlichen Sieg gegen den Gruppenfavoriten. Dieser war kein Geringerer als der SC Rapid Lübeck. Als Gastgeber wollte man gerne ins Endspiel einziehen. Das erste Spiel gegen den Türkischen SV war dürftig, denn vor allem die Chancenverwertung und Strafraumbesetzung ließen stark zu wünschen übrig. So gab es nur einen 1:0-Erfolg. Gegen den Kreisligisten würde dem SCR ein Remis theoretisch genügen. Dann würde man nämlich auf vier Zähler springen und den TüSV hinter sich lassen. Mit Blick auf das Personal fiel auf, dass beim Gastgeber einige Akteure fehlten. Vor allem in der Offensive wurde ordentlich durchgemischt. Mit Serdar Hassan, Maximilian Hamann und Peywand Cabbar standen drei wichtige Angreifer nicht zur Verfügung, und auch Tino Arp, der am Mittwoch krankheitsbedingt fehlte, war an diesem Tag noch nicht bei einhundert Prozent. Daher nahm der Rückkehrer aus Eichholz erst einmal auf der Bank Platz. Dies galt auch für Erik Bauer, der aus dem ersten Turnierspiel angeschlagen ging. In der Offensive gab es also nicht mehr viel Auswahl für Dario Blilic, den Chefcoach des Landesligisten. Ganz vorne begann Walid El-Gafsi. Auf den Flügeln waren es Yesin El-Gafsi sowie Joel Damisi, die für Gefahr sorgten. Man bot also dennoch eine schlagkräftige Offensive auf, vor der Eichholz II gewarnt war. Auf Seiten der Zweitvertretung fehlten erneut einige Stammspieler, vor allem die Offensivspieler Maik Germann und Mohamed Özkaya.

Von Beginn an zeigte sich, dass Rapid Lübeck den Ton angeben würde. Sie waren der haushohe Favorit, und genauso trat man auch auf. Die erste Chance dauerte gerade einmal wenige Minuten, da forderte Lasse Meier den gegnerischen Keeper Marco Hentschel. Zwei Zeigerumdrehungen später wurde es dann unübersichtlich im Sechzehner, als ein Verteidiger des ESV den Ball gefährlich vor das eigene Tor köpfte. Nach etwas mehr als zehn Minuten fiel dann der erste Treffer des Tages. Joel Damisi (13.) zog aus der Distanz ab, und der Ball flog präzise ins Netz. Dort war keine Chance für Hentschel, denn der Schuss des Flügelspielers passte genau. Der Favorit führte also nun, und für die Eichholzer sollte es nun ganz schwer werden. Nach vorne ging bis dahin kaum etwas, denn die gegnerische Defensive stand sicher. Im Anschluss gab es dann einen Schockmoment. Zwei Eichholzer sowie ein Rapidler gingen in den Zweikampf. Dabei blieben sowohl Raphael Theiss vom SCR als auch Ali Alizada liegen. Der Schiedsrichter unterbrach, und schnell eilte medizinische Hilfe herbei. Bei Alizada sollte es allerdings mehr brauchen, denn er verletzte sich schwer. Der Rettungswagen wurde gerufen und fuhr nur wenige Minuten später auf den Platz am Kasernenbrink. Der Eichholzer kugelte sich die Schulter aus, hatte starke Schmerzen und wurde behandelt. Rund zehn Minuten war die Partie unterbrochen, bevor Alizada ins Krankenhaus gebracht wurde. ESV-Coach Stephan Lindhoff sagte zu HL-SPORTS: „Ich habe noch keine genauen Infos. Auf jeden Fall ist die Schulter ausgekugelt gewesen, dass sah nicht gut aus. Gerade Ali der heute ausgeholfen hat, er wollte eigentlich kürzertreten. Es ist ärgerlich, an ihn eine Gute Besserung. Ich hoffe es ist nicht ganz so schlimm wie es aussah, die Daumen sind gedrückt, dass es nur halb so wild ist.“

Der Rettungswagen musste kommen. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Nach dem Schockmoment ging es dann weiter. Ein ESV-Fehler wurde nicht von Damisi bestraft. Bis zur Pause ließen auch Walid El-Gafsi und Raphael Theiss ihre Chancen ungenutzt. Somit ging es mit einem 1:0 in die Pause, und auch wenn das Ergebnis noch Offenheit vermuten ließ, war es eine klare Angelegenheit für den SCR. Im zweiten Durchgang agierte der Gastgeber nochmals schwungvoller und auch zwingender. Das 2:0 war die logische Folge. Der Ball wurde nach rechts zu Deeyr Sefer gespielt, der querlegte für Lasse Meier (49.), welcher leichtes Spiel hatte. Es war hochverdient und wohl die Vorentscheidung für die Elf von Trainer Blilic. Fünf Minuten nach dem zweiten Treffer musste der SCR einen Verletzten hinnehmen. Beim Schuss tat sich Erik Bauer, der bereits angeschlagen dabei war und zur zweiten Hälfte kam, weh. Es ging nicht mehr weiter für den Angreifer, der durch Tino Arp ersetzt wurde. Ein Spieler mit einer echten Ausnahmequalität, sodass es nicht einfacher für den Meister der Kreisklasse A werden sollte. Eichholz-Keeper Hentschel war an diesem frühen Abend der beste Spieler, denn er war immer wieder zur Stelle. Er ließ den Gegner ordentlich verzweifeln. Beim dritten Treffer war allerdings auch er machtlos. Ein Fehler der Mannschaft vom Pöbelberg lud Leon Blilic (56.) zum 3:0 ein.

Im Anschluss häuften sich noch die Chancen auf weitere Treffer. Yesin El-Gafsi und Damisi scheiterten jeweils allein vorm Torwart. Ugur Sari traf aus der zweiten Reihe das Aluminium, und auch der Keeper war immer wieder zur Stelle. Selbst kam der Aufsteiger zu Annäherungen, doch der Anschlusstreffer blieb aus. Der Sieg war hochverdient, da gab es keine zwei Meinungen. Mit klarem Chancenplus und insgesamt mehr Spielanteilen war es eher eine Frage der Höhe. Am Ende gab es einen 3:0-Sieg für den Landesligisten.

Christian Arp (SC Rapid Lübeck): „Ein hochverdienter Sieg, der auch höher hätte ausfallen können. Wir haben viel Spielkontrolle gehabt und ganz wenig zugelassen, somit wieder zu Null gespielt. Wir sind zufrieden, haben wieder ein bisschen was ausprobiert und allen die Chance gegeben zu spielen. Besonders gut gefiel mir, dass wir hinten nichts anbrennen lassen haben. Wir wollten noch ein bisschen mehr pressen, da sind wir nachher gar nicht mehr reingekommen, das hatte aber auch mit dem Spiel an sich zu tun. Es war schwer, hochzufahren, weil wir ständig den Ball hatten. Unsere Boxbesetzung war nicht gut. Die letzten Pässe im letzten Drittel waren nicht wie wir es uns vorgestellt haben. Bis dahin war es in Ordnung, doch dann kamen die Pässe nicht an, beziehungsweise wir haben uns nicht schlau angespielt.“

Stephan Lindhoff (Eichholzer SV II): „Ich finde wir haben es erste Halbzeit gut verteidigt. Durch einen individuellen Fehler geraten wir dann in den Rückstand. Rapid hatte natürlich 70 Prozent Ballbesitz, das es brutal schwer wird, wussten wir aber auch. Wir hatten wieder nur 14 Leute zur Verfügung durch Urlaub, Verletzungen und Arbeit, aber dafür haben wir es erste Halbzeit echt gut gemacht. Wir haben unser altes System, wie wir es immer spielen gespielt. Das war dann in der Offensive ein bisschen besser, auch wenn wir nicht ganz so viele Abschlüsse hatten. Aber auch das war klar. Ich haben drei A-Jugendliche letzte Woche von Schlutup verpflichtet, die waren jetzt freigegeben und für die ist es das erste Herrenspiel. Die können diese Saison noch A-Jugend spielen. Das ist alles in Ordnung gewesen, die drei die auf der Bank saßen haben es auch ordentlich gemacht. Von Rapid hätten es noch ein, zwei Tore mehr sein können. Mit dem Ergebnis können wir gut leben. Wir haben das über die 90 Minuten gut gemacht.“

SV Azadi Lübeck – SV Todesfelde II 1:4 (0:0)

Der SV Azadi Lübeck reiste zum zweiten Gruppenspiel mit der Zweiten an. Durch das Landespokalspiel gegen Phönix, das am Folgetag stattfinden würde, galt es, das Personal zu schonen. Statt der Mannschaft von Niwar Jasim ging also die Elf von Omar Yassin rein. Dieser führte die Zweite aus der B-Klasse in die Kreisliga. Aus der Ersten war mit Nauzad Hassan einer dabei. Dieser war zuletzt noch Trainer in der Ersten. Sportlich ging es am Freitagabend um den Gruppensieg. Azadi würde bei einem Sieg gegen den SV Todesfelde II ins Finale einziehen. In den ersten Minuten war es durchaus ein ausgeglichener Beginn. Der Underdog versteckte sich nicht, sondern lauerte eher auf eigene Umschaltmomente. Dennoch war es Todesfelde, das das Spiel klar bestimmte. Es gab auch erste Annäherungen, doch diese waren nicht allzu zwingend. Es gab nämlich in der Anfangsphase kaum Durchkommen für den Landesligisten gegen einen gut verteidigenden Gegner. Meist kam die Zweitvertretung mit Tempo über außen, insbesondere Rechtsaußen Bejte Rama war sehr auffällig. Nach rund 20 Minuten gab es eine Phase, in der die U23 zwingender wurde. Mehrere Male musste Azadi-Keeper Julian Kramek eingreifen, doch so richtig klare Torchancen waren es nicht. Selbst versuchten die Lübecker über Umschaltmomente nach vorne zu kommen. Meist war es Araz Hassan, der mit seinem Tempo über rechts kam.

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Die beste Chance im ersten Durchgang gab es nach 35 Minuten. Ein Schuss aus dem Rückraum prallte an den Innenpfosten. Kramek wäre dort wohl nicht mehr rangekommen. Insgesamt war Todesfelde in der ersten Hälfte das klar spielbestimmende Team. Mit hohem Tempo ging es nach vorne, wobei neben den Außenspielern oftmals auch Neuzugang Jannis Gliem seine Füße mit im Spiel hatte. Azadi stand defensiv allerdings kompakt und bot dem Gegner kaum Lücken oder Räume, sodass die klaren Gelegenheiten für den SVT nicht allzu viele waren. Die Lübecker verzeichneten in den ersten 45 Minuten einen Schuss in Richtung Tor. Araz Hassan zog aus 20 Metern knapp über den Querbalken. Somit blieb es zur Pause noch spannend. Die Null stand auf beiden Seiten, wobei die Oberliga-Reserve mehr Spielanteile und die gefährlicheren Aktionen hatte. Es fehlte nur die Effektivität, die am Abend zuvor gegen Kücknitz noch den Unterschied gemacht hatte.

Azadi hielt im ersten Durchgang gut mit. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Nach der Pause kam Todesfelde druckvoll raus. Es ging direkt nach vorne und man erzeugte schnell Gefahr. So umkurvte Jakob Friedrichs beispielsweise Kramek, doch der Winkel wurde zu spitz. Es deutete sich in dieser Phase der U23 aber auch an, dass sie durchaus anfällig für Konter sind. So war Araz Hassan plötzlich auf und davon und wurde im letzten Moment gelegt. Es gab Gelb, da noch in der Mitte ein Verteidiger mitlief. Kurz darauf unterlief dann Sam Puranaci ein schwerer Fehler, sodass Nauzad Hassan (54.) den Ball allein vorm Torhüter zur Führung einschob. Die Azadi-Reserve ging tatsächlich in Führung. Aus wenigen Chancen machten sie ganz viel, denn man nutzte den Fehler des Gegners gnadenlos aus. Wie sollte sich das Spiel nun entwickeln? Todesfelde war in den folgenden drei bis fünf Minuten anzumerken, dass sie sich erst einmal wieder finden mussten, während Azadi mutiger wurde. Der Torschütze zog knapp über das Tor, doch der Angriff wurde vom Schiedsrichter richtigerweise zurückgepfiffen. Danach war es wieder der SV Todesfelde II, der Gefahr erzeugte. Über rechts ging es nach vorne, dann kam der Ball ins Zentrum, wo Azadi erst noch klären kann, doch dann traf Elias Jung (68.) zum Ausgleich. Es war passiert, denn der Treffer des Favoriten hatte sich mit zunehmender Dauer angedeutet.

Zwei Minuten nach dem Ausgleichstreffer sollte es dann eine Schlüsselszene geben. Nojdar Farhan, der bereits gelbvorbelastet war, stoppte den Angreifer mit einer Grätsche von hinten in die Beine. Für den Unparteiischen gab es keine andere Möglichkeit, als den Lübecker vom Feld zu verweisen. Somit warteten 20 Minuten Unterzahl auf das Team von Omar Yassin. Es sollte nun eine Mammutaufgabe werden – und tatsächlich: keine 60 Sekunden nach dem Platzverweis fiel auch schon der Treffer. Der anschließende Freistoß landete bei Yannick Hagemann (71.), der erst noch an Kramek scheiterte, doch den Abpraller selbst verwertete. Der Favorit war nun also auf Kurs und machte munter weiter. Erneut nur eine Zeigerumdrehung später kam der Ball von links und Hagemann (72.) drückte ihn am zweiten Pfosten über die Linie. Es sollte die Vorentscheidung sein, denn der Stecker der Azadi-Zweitvertretung war gezogen. In der Nachspielzeit gab es nach einem Foul an Kayahan Demirtag (90.) einen Foulelfmeter, den der Gefoulte selbst souverän ins rechte Eck verwandelte. Somit war der 4:1-Erfolg für die Mannschaft von Sebastian Fojcik in trockenen Tüchern. Es kam noch zu einer Rudelbildung, die schnell wieder aufgelöst wurde. nACH Abpfiff fand Cehftrainer Omar Yassin deutliche Worte gegenüber seiner Mannschaft im Kreis. Gegenüber HL-SPORTS verriet er, was ihn störte: „Wir als SV Azadi sehen für Punkte Fairness und solche Aktionen wie die kleine Rudelbildung am Ende, möchte ich nicht sehen. Das fällt immer wieder auf den Verein zurück. Es ist zum Glück nichts passiert, es war nur eine kurze Diskussion und alle haben sich den Hanshake gegebeben, aber wir als Trainer, Führungsspieler und Vorstandsmitglieder achten immer darauf, dass wir immer einen souveränen Auftritt liefern.“ Todesfelde feierte den Einzug ins Finale, wo nun der SC Rapid Lübeck, also ein Ligakonkurrent, wartet.

Nach der Roten Karte setzte sich Todesfelde durch. Foto: Lobeca/Niklas Runne


Sebastian Fojcik (SV Todesfelde II): „Das Fazit ist weiterhin positiv. Ich fand das wir auch in der zweiten Halbzeit unsere Ansätze sehr gut durchgespielt haben. So ein Fehler im Spielaufbau passiert, dass gehört mal dazu. Da darf man nicht über den Fuß spielen. Trotzdem auch das kann man üben. Wir sind ruhig geblieben, haben danach wieder versucht das Spiel auf unsere Seite zu bekommen und das haben wir verdient gemacht. Im Vergleich zu Donnerstag fehlte Effektivität vor dem Tor. Ich glaube wir hatten genauso viele Chancen wie Donnerstag nur waren etwas effektiver gegen Kücknitz. Wir freuen uns auf das Finale, weil es das Ziel auch war noch einmal einen sehr vernünftigen Testspielgegner zu haben. Beide Mannschaften haben viele neue Spieler, einen neuen Spielansatz, da wird es sehr interessant. Ich werde aber auch da mehr auf die Inhalte als auf das Ergebnis schauen.“

Omar Yassin (SV Azadi): „Im großen und ganzen muss man sagen, haben die Jungs bis zur Roten Karte eine Top-Performance abgeliefert. Wir haben hinten gut gestanden, meiner Meinung nach Todesfelde hinten im Zentrum nicht viel Spielraum zugelassen, auf Außen so gut wie möglich verteidigt. Wir haben denen das Spiel bisschen eng gemacht und unsere Stärke, die Mentalität ausgeprägt. Ganz klar, warum wir 1:4 verloren haben, war die Rote Karte. Da gehe ich teilweise mit dem Schiedsrichter mit. Warum er die Gelbe Karte vorher für das Ballwegschießen bekommen hat, der Gegenspieler stellt sich vorher vor den Ball hat keine bekommen, von daher hätte er mich ermahnt und gesagt nimm ihn runter, bevor er Rot bekommt, dann wäre es vielleicht anders gelaufen. Im großen und ganzen kann man sagen, dass war eine Top-Leistung von den Jungs und ich bin zufrieden.“

Ausblick

Die Platzierungsspiele stehen somit allesamt fest. Im Kampf um Platz fünf treffen der Eichholzer SV II und TSV Kücknitz im direkten Kreisliga-Duell aufeinander. Es folgt die Neuauflage vom Kreispokalfinale zwischen dem Türkischen SV und SV Azadi Lübeck. Dort wird allerdings erneut die Reserve des Verbandsligisten an den Start gehen. Das große Finale steigt im Anschluss, wenn dann der SC Rapid Lübeck als Gastgeber auf den Ligakonkurrenten SV Todesfelde II trifft.

Die Spiele im Überblick:

Eichholzer SV II – Türkischer SV 0:2
TSV Kücknitz – SV Azadi Lübeck 2:2
Türkischer SV – SC Rapid 0:1
SV Todesfelde II – TSV Kücknitz 8:1
SC Rapid – Eichholz II 3:0
SV Azadi Lübeck – SV Todesfelde II 1:4

Die Platzierungsspiele

Eichholzer SV II – TSV Kücknitz (11 Uhr)
Türkischer SV – SV Azadi (13.30 Uhr)
SC Rapid Lübeck – SV Todesfelde II (16 Uhr)

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