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Schrecksekunde am Ende beim VfB Lübeck – einige Fragezeichen vor Freiburg und der Anreise

Ansonsten geht es auch um Stabilität

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Lübeck – Am Dienstag standen an der Lohmühle zwei Einheiten auf dem Programm. Am Vormittag ging es beim Drittligisten VfB Lübeck zunächst für gut 90 Minuten auf den Trainingsplatz. Florian Schnorrenberg fasste die Einheit bei HL-SPORTS wie folgt zusammen. „Es ging um Techniktraining, das haben wir ja vorher auch hin und wieder mal gemacht. Nach dem Athletikteil haben wir einfach mal den Ball benutzt, etwas jongliert bevor wir dann schon intensiver wurden, wo es in kleinen Formen um Umschaltmomente ging, nach Überzahl und hinten raus im „Sechs-gegen-Sechs“ auf kleinem Feld, wo man nicht nur verteidigen soll, sondern auch Torabschlüsse sieht. Das war alles okay“, so der Chefcoach. Am Nachmittag ging es im Holmes Place weiter, dort stand das Thema Beinkraft auf der Agenda.

Schmerzhaft

Die gab es am Dienstagvormittag übrigens rund fünf Minuten vor Beendigung der Einheit, als Keeper Philipp Klewin beim Herauslaufen am Kopf getroffen und von Physiotherapeut Matthias Stobbe behandelt werden musste, letzlich danach um kein Risiko einzugehen auch gleich vorzeitig den Weg in die Kabine suchte. Informationen nach ist bei Klewin aber inzwischen alles wieder okay.

Training beim VfB Lübeck: Von links mit Robin Velasco, Jannik Löhden, Emmanuel Adou, Pascal Breier, Daouda Beleme und Leon Sommer. Foto: sr

Normalität

Mit Blick auf das anstehende Kellerduell in Freiburg will man in der Hansestadt nun nicht groß etwas verändern in der Vorbereitung. „Wir werden nichts anders machen wie sonst, werden den Jungs versuchen das Gefühl zu geben in einer normalen Woche zu sein. Was wir auch sind, mit einem wichtigen Spiel am Sonnabend. Das weiß jeder. Am Mittwoch werden wir schon ein bisschen was anspielen, am Donnerstag noch intensiver Richtung Gegner schauen. Im Hinspiel gegen Freiburg wurde bereits mit Dreierkette gespielt, es ist jetzt einfach wichtig Zugriff auf den Gegner zu kriegen, mehr Stabilität zu erhalten. Sicherlich hatten wir am letzten Wochenende gegen Saarbrücken Situationen dabei, wo wir hätten Tore machen können, es wird aber keine Zusatzgespräche geben. Freitag wird noch mal trainiert bevor wir abreisen, wir wissen aber noch nicht ganz genau wie wir dann reisen. Ich hoffe der Flug kann steigen, zumindest der Hinflug. Zurück ist per Zug geplant, aber aktuell stehen auch wieder Streiks im Raum. Von daher müssen wir schauen, wie es final dann ist“, so Schnorrenberg.

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