Lübeck – Der Heider SV startete als Vertreter der Oberliga Schleswig-Holstein in die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord. Das Ziel nach oben zu gelangen ist für die Dithmarscher weiterhin möglich. Nach der Auftaktniederlage gegen Schöningen (1:2) gelangte Heide am Sonntag zu einem wichtigen 2:1 gegen Altona 93, hat nun als Tabellenzweiter alles in der eigenen Hand am letzten Spieltag. Der erste Aufsteiger ist übrigens auch fix: So wird das Team aus Niedersachsen, der FSV Schöningen, in der Spielzeit 2025/2026 viertklassig auf den VfB Lübeck oder auch 1. FC Phönix Lübeck treffen. Bereits als Aufsteiger fest stand HSC Hannover als Meister der Oberliga Niedersachsen.
Hoffnung bleibt…
Somit ist auch die Zweitvertretung des VfB Lübeck weiter im Rennen. Die U21 von der Lohmühle belegte zum Abschluss des Klassement den 12. Tabellenplatz in der Oberliga, benötigt aber bekanntlich Schützenhilfe von Heide, um nicht auch den Gang in die Landesliga antreten. So wie schon zuvor der TSB Flensburg, Eckernförder SV, Eidertal Molfsee und der FC Dornbreite.
Im Blick
Oliver Stutzky, Trainer des VfB II, hat natürlich die Konstellation im Fokus und sagt: „Das Spiel habe ich im LiveStream geschaut. Die Situation ist für uns sehr schwer, weil wir nicht einwirken können. Durch den Sieg von Heide sieht es natürlich schon besser aus, als noch am Mittwoch. Das letzte Spiel wird entscheiden und wir sind gespannt, in welche Richtung es geht.“
Die Aufstiegsrunde
Heider SV – Altona 93 2:1
SV Hemelingen – FSV Schöningen 0:4
Altona 93 – SV Hemelingen 2:1
FSV Schöningen – Heider SV 2:1
Mittwoch, 4. Juni 19 Uhr (neutraler Platz)
Heider SV – SV Hemelingen (Hoheluft, HH)
FSV Schöningen – Altona 93 (Verden/Aller)
Die Tabelle
| 1. | FSV Schöningen | 6:1 | 6 |
| 2. | Heider SV | 3:3 | 3 |
| 3. | Altona 93 | 3:4 | 1 |
| 4. | SV Hemelingen | 2:6 | 1 |
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- Oliver Stutzky (VfB Lübeck): sr
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